Ein Amerikaner, ein Russe und ein Deutscher treten zum..

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Kommentar (5)    tags:  vaterfamiliegroßvaterarbeitarbeitsloshand erika bulli deutsche sehr deutsch amerika junge jubel stau dünn groß

Ein Amerikaner, ein Russe und ein Deutscher treten zum Hammerwerfen an. Zuerst wirft der sehr bullige Amerikaner 110 m. Alle sind erstaunt und er wird beim Interview gefragt, warum er denn so gut Hammerwerfen kann. Darauf antwortet er, dass schon sein Vater und auch sein Großvater Hammerwerfer waren und er die Familientradition fortsetzte. Dann kommt der muskulöse Russe an die Reihe und wirft 140m weit. Auch er sagt beim anschließenden Interview, dass er nachdem sein Vater und sein Großvater auch Hammerwerfer waren, er nur die Familientradition fortsetzt. Als letzter wirft der sehr dünne und gar nicht muskulöse Deutsche. Er schleudert den Hammer 200m weit. Das Publikum jubelt. Im folgenden Interview wird auch er gefragt, warum er denn so gut Hammer- werfen kann. Darauf sagt der Deutsche, das er die Familientradition fortsetzt. Sein Vater war arbeitslos und auch sein Großvater. Und beide haben ihm gesagt: Junge, sobald dir wer einen Hammer in die Hand gibt, wirf diesen so weit du kannst....!"

Kommentare

2020-01-17 11:05:49 von anonym

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2020-01-17 14:57:05 von anonym

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Dummschwätzer!

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2020-01-18 00:45:41 von anonym

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Du hast den alten Witz mit Bart falsch erzählt: der letzte Werfer ist kein Deutscher, sondern ein Pole!

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2020-01-19 21:35:10 von anonym

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nur arbeiten polen mehr und besser als deutsche *popcorn hol*

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2020-01-20 16:20:31 von anonym

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Die Frischlinge von der Schule werden nie einen Hammer zu Gesicht bekommen da sich niemand mehr die Finger schmutzig machen will. Wollen ja alle nur noch Studieren und einen auf Theoretiker machen. Das Handwerk wird doch schon seit Jahrzehnten von den Ostblockländern übernommen. Als ich 2003 die Lehre also E-Installteur erfolgreich beendete gab es schon kaum noch deutschsprachige Kollegen auf der Baustelle. Und heute sieht man fast nur noch deutschprachige Vorarbeiter/Obermonteure, und die Knochenarbeit machen die anderen Länder. Wo inzwischen so ziemlich die ganze Welt zu gehört und nicht mehr nur noch die Ostblockstaaten. Der Deutsche ist bequem, sich zu fein und teilweise auch echt faul geworden. Und das sage ich als Deutscher. P.S.: Wer grammatick oder rechtschreibfehler findet, kann sie sich gerne einramen, oder schiebt sie sich dahin wo die Sonne nie hinkommt. ;)

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