Manchmal kostet ein Liter Wasser im Supermarkt mehr..

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Kommentar (13)    tags:  supermarktmilchsuperbauerwasserbauern

Manchmal kostet ein Liter Wasser im Supermarkt mehr als ein Liter Milch. Es war anscheinend in der Herstellung halt aufwändiger für den Bauern der Wasserkuh.

Kommentare

2020-02-11 13:34:36 von anonym

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Noch größere Ställe, noch mehr Kühe... Die Molkereien versprechen bessere Preise und auf einmal ist man erpressbar, weil sich für die Größenordnung keine anderen Abnehmer finden und man akzeptiert den Preis.
Leider wurde das eigene Grab geschaufelt und jeder buddelt weiter. Kaum einer wagt es auf die Bremse zu treten. Die Verbände müssen eingreifen und ihre Leute bremsen.

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2020-02-11 13:39:04 von anonym

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Wasser wird halt fair erzeugt #AktionTierwohl

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2020-02-11 13:51:22 von anonym

0 (8)

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Laber laber-Angebot/Nachfrage gilt immer noch. D kann sich todsubventionieren. Einfach ein paar Bauern eingehen lassen, dann hebt sich der Preis auch wieder...

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2020-02-11 14:06:00 von anonym

-1 (3)

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jap und zwar ganz von allein.

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2020-02-11 14:24:59 von anonym

0 (6)

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Weil die Bauern ihren Hals auch nicht voll bekommen, immer noch mehr und noch größer, auf Kosten der armen Tiere! Mir tut keiner leid! Wer solche Höfe bauen kann, solche Autos fahren kann (meist fette Mercedes ), wer solche Traktoren fahren kann, der muss sicherlich nicht jammern! Aber wie gesagt, die bekommen den Kragen ja nicht voll

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2020-02-11 14:46:20 von anonym

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die Milch aus dem Dicounter ist ja auch nur noch weisses Wasser

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2020-02-11 14:53:32 von anonym

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Also die großen Trecker resultieren aus den Abschreibungen. Das ist schon okay.
Aber das "Angebot/Nachfrage" kann ich nicht mehr hören. Alles auf den Verbraucher abwälzen.
Es ist die Attitude-behavior-gap.
Selbst wenn ich mir vornehme Bio zu kaufen und daneben liegt dasselbe Produkt billichst hergestellt, aber für ein Fünftel des Preises, dann schlägt es schon mal um.
Jeder kennt das.

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2020-02-11 15:51:56 von anonym

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Solange wir Niedrig-, Mindestlohn, Hartz4 & Co haben, braucht sich niemand über den reißenden Absatz von Billig-Lebensmitteln zu wundern! Gebt den Geringverdienern mehr Geld, dann kaufen auch mehr Bio & Co und man braucht weder Massentierhaltung noch Billig-Fleisch...

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2020-02-11 16:27:55 von anonym

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14:24 uhr hat den Vogel der Kommentare abgeschossen.
So Dumm kann kein normaler Mensch sein wer so denkt.

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2020-02-11 17:08:46 von anonym

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Soso... Wenn ich den Menschen mehr Geld gebe kaufen sie das teurere Biofleisch von alleine? Sorry, aber das ist sowas von Weltfremd...

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2020-02-11 18:04:29 von anonym

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Nennt man "Schweinezyklus" und wird seit hundert Jahren in allen Wirtschaftszweigen beobachtet. "Bei hohen Marktpreisen kommt es zu verstärkten Investitionen. Diese wirken sich wegen der Aufzuchtzeit erst mit einem Verzögerungseffekt („Time Lag“) auf das Angebot aus und führen zu einem Überangebot und Preisverfall. Viele Anbieter reduzieren ihre Produktion, die sich ebenfalls erst zeitverzögert auswirkt – und dann wiederum zu einem relativen Überschuss der Nachfrage (Angebotslücke) und dadurch steigenden Preisen führt...."

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2020-02-11 18:56:44 von anonym

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16:27: Falsch! Wenn Du anders denkst, bist DU der Dumme! Aber verschließt nur immer schön die Augen..Manche kapieren es halt nie, da kann passieren was will. Es ist sinnlos..

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2020-02-12 00:16:07 von anonym

+2 (2)

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Es ist doch ganz einfach: Der Kapitalismus (oder der "Markt") wird solche Widersprüche nie lösen.
PROFIT ist das wichtigste Gut und nicht Fairness oder Gerechtigkeit...

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