Ihr vergleicht euch mit Juden und Anne Frank? Dann lebt..
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Kommentar (123)
tags: hunger internet fass hand frank bücher ohne anne vergleich opfer angst handy leicht
Ihr vergleicht euch mit Juden
und Anne Frank?
Dann lebt erst mal 2 Jahre zu 8 auf 50 m². Nie draußen, immer leise sein.
Ohne Internet, TV, Handy. Nur Bücher, Hunger und Angst vor Entdeckung
und Ermordung.
Euer Missbrauch, eure Verhöhnung jüdischer Opfer ist unfassbar.
Kommentare
2020-05-19 09:55:16 von anonym
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2020-05-19 12:05:09 von anonym
Wen interessiert dieser alte Schmarren, solange ihr weiterhin Soldaten in den Krieg schickt hört mit der Heuchelei auf dass man nicht vergessen soll, das widerspricht sich gewaltig!
2020-05-19 12:51:42 von anonym
Was will man von jemanden verlangen der noch nicht mal weiss für was diese Seite ist.
2020-05-19 13:12:17 von anonym
12:39
Aber das willst du doch. 1 Tausendjähriges Reich. Das man euch 1000 Jahre kritisiert ist was anderes. Da wart ihr zu unspezifisch
Und wer sich solche Judensterne anheftet ist das allerletzte.
2020-05-19 13:52:51 von anonym
Hört doch endlich mit diesem Gejammer auf! Und die vielen Bauernopfer im 30-jährigen Krieg erst. Manches Dorf hatte danach nur noch 5 Einwohner. Man kann dieses Gewinsel nicht mehr hören! Lebbe geht weiter....
2020-05-19 14:11:24 von anonym
Die Typen tun so, als ginge es ihnen wie Anne Frank, weil sie sich Judensterne anhängen. Und solange man sowas tut ist es nicht vorbei. Denn damit habt ihr es aktuell gemacht
2020-05-19 15:23:21 von anonym
Ich lese immer nur Mimimi ... Könnt ihr den Kack nicht auf irgendwelchen Schuldvogelseiten posten?
2020-05-19 15:28:12 von anonym
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2020-05-19 15:44:37 von anonym
Na pola - mal wieder Klicks erzeugt? Politik und Religion gehen immer, oder?
2020-05-19 15:46:27 von anonym
Kommentar 1 hat dich total zerstört Nr 18
Aber wenigstens hast du unter deiner Lieblingszahl kommentiert
2020-05-19 15:47:57 von anonym
Was verlangt ihr für eine Intelligenz von Menschen die AfD wählen. Ihr IQ ist die eines Neugeborenen.
2020-05-19 17:24:40 von palo ist doof
Pola ist oftmal gut?
Das ist ein Witz,ein Unruhestifter ist sie,mehr nicht.
2020-05-19 17:51:44 von anonym
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2020-05-19 18:48:14 von anonym
Leider versucht man uns immer wieder einzureden, dass jeder Deutsche ein Nazi sei und die Erbsünde ihrer Großeltern in sich trägt.
2020-05-19 22:04:15 von anonym
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2020-05-20 09:23:57 von Tuathach
wenn Ihhr einen Amerikaner, der heute lebt, ein Schuldgefühl einreden wolltet was seine Vorfahren an die indigene Bevölkerung angerichtet haben ... der würde Euch auslachen! Genau das selbe gilt für Engländer, den ihhr einreden wolltet, was die mit die Iren und die Schotten abgezogen haben oder die Judenprogrome die es gab zur Krönung von Richard den Löwenherz ... die würden Euch scheuchen ... und solche Spinner wie der, der das hier postet is auch nich besser! Der Krieg ist seit 75 Jahren vorbei! Selbst Eure Großeltern waren zu diesem Zeitpunkt noch Kleinkinder, wenn sie denn älter als 75 und junger als 85 sind ... Ihr Narren solltet endlich wieder aufstehen!
2020-05-20 09:26:53 von anonym
Mahmud Azhar, 40 Jahre
Der pakistanische Doktorand Mahmud Azhar wurde am 7. Januar 1990 von einem DDR-Bürger auf dem Gelände der Freien Universität Berlin rassistisch beschimpft und geschlagen. Als er telefonisch Hilfe rufen wollte, schlug ihn der Angreifer mit einem Feuerlöscherrohr auf den Kopf. Am 6.März erlag er seinen Verletzungen.
2020-05-20 09:27:17 von anonym
Andrzej Fratczak, 36 Jahre (MMZ ⇒ staatlich anerkannt)
Am 7. Oktober 1990 wurde er bei einem Überfall durch drei Jugendliche vor einem Nachtclub in Lübbenau (Brandenburg) totgeschlagen und -getreten. Die drei deutschen Täter wurden zu Freiheitsstrafen von acht Monaten zu dreidreiviertel Jahren verurteilt. Zwei von ihnen waren an einem Angriff auf das Asylbewerberheim in Lübbenau beteiligt.
2020-05-20 09:27:30 von anonym
Amadeu Antonio, 28 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 25. November 1990 wurde er in Eberswalde (Brandenburg) bei einem Angriff von 50 Rechtsextremisten auf drei Personen afrikanischer Herkunft vor einem Gasthof mit Knüppeln ins Koma geprügelt. Er starb elf Tage später.
2020-05-20 09:27:42 von anonym
Klaus-Dieter Reichert, 24 Jahre
Am 11. Dezember 1990 wurde er in seiner Wohnung in Berlin-Lichtenberg von drei Skinheads, die beauftragt waren bei ihm Schulden einzutreiben, zusammengeschlagen. In Panik sprang er aus dem Fenster, fiel zehn Stockwerke tief und starb.
2020-05-20 09:27:51 von anonym
Nihad Yusufoglu, 17 Jahre
Er wurde am 28. Dezember 1990 in Hachenburg (Rheinland-Pfalz) von einem gleichaltrigen Skinhead mit einem Messerstich ins Herz getötet.
2020-05-20 09:28:06 von anonym
Alexander Selchow, 21 Jahre
Am 31. Dezember 1990 wurde er in Rosdorf (Niedersachsen) von zwei 18-jährigen Skinheads, die der FAP (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei) angehörten, mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Er starb am 01.01.1991 an den Folgen des Angriffs.
2020-05-20 09:28:15 von anonym
Namentlich unbekannter Obdachloser, 31 Jahre
Er wurde am 31. Dezember 1990 in Flensburg (Schleswig-Holstein) von jugendlichen Skinheads zusammengeschlagen und -getreten. Er starb sechs Tage später an seinen Verletzungen.
2020-05-20 09:28:24 von anonym
Jorge João Gomondai, 28 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 31. März 1991 wurde Jorge João Gomondai in Dresden (Sachsen) während einer Auseinandersetzung mit Skinheads aus einer fahrenden Straßenbahn gestoßen oder sah sich aus Angst dazu gezwungen, aus der Bahn zu springen. Er starb an seinen schweren Kopfverletzungen.
2020-05-20 09:28:41 von anonym
Helmut Leja, 39 Jahre, Obdachloser
Der Obdachlose Helmut Leja wurde am 4. Juni 1991 in Gifhorn-Kästorf (Niedersachsen) von einem Jugendlichen erstochen. Der Täter gehörte der örtlichen Skinheadszene an und beschimpfte Helmut Leja im Vorfeld als „Abschaum“.
2020-05-20 09:28:51 von anonym
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2020-05-20 09:29:00 von anonym
Samuel Kofi Yeboah, 27 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 19. September 1991 verbrannte Samuel Kofi Yeboah in einem Asylbewerberheim in Saarlouis (Saarland), auf das ein Brandanschlag verübt worden war.
2020-05-20 09:29:13 von anonym
Wolfgang Auch, arbeitslos, 28 Jahre (MMZ ⇒ staatlich anerkannt)
Auf einem „Spiel- und Tobeplatz“ in Schwedt wird am Abend des 16.09.1991 der Arbeitslose Wolfgang Auch von insgesamt acht Tätern über einen Zeitraum von Zwei Stnden brutal zusammengeschlagen und –getreten. Am 22.09.1991 verstirbt Auch im Klinikum Uckermark an den ihm zugefügten schweren Verletzungen. Auch wird von der Gruppe als psychisch kranker sowie als Alkoholiker und „Assi“ wahrgenommen und deshalb verspottet, gedemütigt und misshandelt. Im Laufe der Tat inszeniert die Gruppe ein Verhör, bei dem er geschlagen wird, wenn seine Antworten nicht den politischen Ansichten der Täter entsprechen. Die rechtsextreme Gesinnung der meisten täter ist offenkundig, teilweise bekennen sie sich selbst dazu. Zudem gilt der Tatort als ein Treffpunkt für rechte Jugendliche in dieser Zeit.
2020-05-20 09:29:31 von anonym
Mete Ekşi, 19 Jahre
Am 27. Oktober 1991 wird der 19-jährige Mete Ekşi in Berlin am Kurfürstendamm bei einer Schlägerei zwischen deutschen und türkischen Jugendlichen so schwer am Kopf verletzt, dass er am 13. November 1991 an den Folgen der Attacke stirbt. Der Auseinandersetzung vorausgegangen war eine Beleidigung von Seiten der drei deutschen Jugendlichen. Einer der drei Brüder S. ruft der türkischen Gruppe entgegen „gefälligst Deutsch und nicht Türkisch zu reden“.
2020-05-20 09:29:46 von anonym
Gerd Himmstädt, 30 Jahre (MMZ ⇒ staatlich anerkannt)
Er wurde am 1. Dezember 1991 in Hohenselchow (Brandenburg) von sieben Jugendlichen mit Baseballschlägern zusammengeschlagen. Die Täter gehören nach eigenem Bekunden „dem Kern der rechten Szene an“. Gerd Himmstädt verstarb am 3. Dezember 1991 an den Folgen des Angriffs.
2020-05-20 09:30:05 von anonym
Timo Kählke, 29 Jahre (staatlich anerkannt)
Er wurde am 12. Dezember 1991 in Meuro (Brandenburg) von Mitgliedern einer „Wehrsportgruppe“ erschossen, als diese sein Auto für einen geplanten Überfall stehlen wollten.
2020-05-20 09:30:45 von anonym
go Ludwig (Verdachtsfall)
In der Nacht zum 5. Januar 1992 stirbt der 18-jährige Ingo Ludwig in Klein-Mutz bei Gransee (Brandenburg). Im Polizeibericht heißt es: „Am vergangenen Sonntag kam es in Klein-Mutz in der Gaststätte ‚Wolfshöhle‘ zu einer Auseinandersetzung, die tödlich endete. Der 18-jährige Ingo L. aus Grüneberg trug Verletzungen im Gesicht, am Hals und am Körper davon. Der zu Hilfe gerufene Arzt stellte gegen 1.20 Uhr den Tod fest. Als Ingo L. am Boden lag, versetzte Oliver Z. ihm mehrere Fußtritte.“ In der Antwort auf eine Bundestagsanfrage 1994 wird das Geschehen anders dargestellt: „Nach Auskunft der Landesbehörde für Verfassungsschutz Brandenburg ist der Tod nicht auf die gewalttätigen Angriffe der Jugendlichen zurückzuführen.“ Ingo Ludwig sei betrunken die Treppe heruntergefallen. Dem gegenüber stehen die Schilderungen der Journalistin Manja Präkels, die Augenzeugin der Situation in der „Wolfshöhle“ war : „In der Nacht zum 5. Januar 1992 kamen sie im Dutzend, fielen mit
2020-05-20 09:31:42 von anonym
Bei dem Namen oben habe ich das In vor dem go nicht kopiert
Baseballschlägern bewaffnet in die Disko ein. (…) Wenn man die drei flachen Stufen der Dorfkneipe vor Augen hat und die Pogromstimmung jener Jahre in den Knochen, zerfällt die Geschichte von der hilfsbereiten Horde Skins.“ Auch im Rahmen der Überprüfung durch das Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam gab es keinen neuen Erkenntnisgewinn: Die Ermittlungsakten waren aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen in Jugendstrafsachen zwischenzeitlich vernichtet worden
2020-05-20 09:31:55 von anonym
Dreiköpfige Familie aus Sri Lanka
Sie starben am 31. Januar 1992 bei einem Brandanschlag auf ihre Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim (Hessen).
2020-05-20 09:32:04 von anonym
Matthias Knabe, 23 Jahre
Matthias Knabe wurde bei Gifhorn (Niedersachsen) von 15 Rechtsextremen am 08.05.1991 angegriffen. Im Verlauf des Angriffs trieben sie den Punk auf die Bundesstraße 4, wo er von einem Auto erfasst wurde. Er erlitt schwere Hirnverletzungen, die am 4. März 1992 zu seinem Tod führten.
2020-05-20 09:32:18 von anonym
Dragomir Christinel, 18 Jahre, Asylbewerber (staatlich anerkannt)
Er wurde am 15. März 1992 bei einem Überfall von 25 Skinheads auf ein Asylbewerberheim in Saal (Mecklenburg-Vorpommern) aus Rache für eine vorausgegangene Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Rumänen zu Tode geprügelt.
2020-05-20 09:32:35 von anonym
Gustav Schneeclaus, 52 Jahre, Seemann (staatlich anerkannt)
Weil er Hitler als „großen Verbrecher“ bezeichnet hatte, wurde er am 18. März 1992 in Buxtehude (Niedersachsen) von Skinheads so schwer misshandelt, dass er am 22. März 1992 an den Folgen seiner Verletzungen starb.
2020-05-20 09:32:50 von anonym
Ingo Finnern, 31 Jahre, Obdachloser (staatlich anerkannt)
Nachdem er sich am 19. März 1992 in Flensburg (Schleswig-Holstein) gegenüber einem Skinhead als Sinto zu erkennen gegeben hatte, wurde er von diesem ins Hafenbecken gestoßen und ertrank.
2020-05-20 09:33:03 von anonym
Erich Bosse
Er kam am 4. April 1992 bei einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Hörstel (Nordrhein-Westfalen) ums Leben.
2020-05-20 09:33:13 von anonym
Nguyen Van Tu, 24 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 24. April 1992 wollte er zwei vietnamesischen Freunden helfen, die in Berlin-Marzahn von einer Gruppe rechter Jugendlicher verprügelt wurden. Er wollte die Jugendlichen zur Rede stellen und wurde jedoch von einem von ihnen mit einem Messer erstochen.
2020-05-20 09:33:25 von anonym
Thorsten Lamprecht, 23 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 9. Mai 1992 wurde er in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) bei einem Überfall von 60 Skinheads auf eine Punk-Fete mit Baseballschlägern angegriffen. Er erlag seinen Verletzungen am 11. Mai 1992.
2020-05-20 09:33:34 von anonym
Emil Wendland, 50 Jahre, Obdachloser (MMZ ⇒ staatlich anerkannt)
Er wurde am 1. Juli 1992 von drei Skinheads, die sich zum „Penner klatschen“ verabredet hatten, im Rosengarten von Neuruppin (Brandenburg) zusammengeschlagen und anschließend erstochen.
2020-05-20 09:33:56 von anonym
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2020-05-20 09:34:06 von anonym
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2020-05-20 09:34:15 von anonym
Frank Bönisch, 35 Jahre, Obdachloser
Er starb am 24. August 1992, als ein 23-jähriger Skinhead auf dem Zentralplatz in Koblenz (Rheinland-Pfalz) die gesamte Munition seiner Handfeuerwaffe auf eine Gruppe Obdachloser, Punks und Drogenabhängiger abfeuerte.
2020-05-20 09:34:30 von anonym
Günter Schwannecke, 58 Jahre, Obdachloser
Am 29. August 1992 wurden er und ein weiterer Obdachloser auf einer Parkbank in Berlin-Charlottenburg von einem Mitglied des Ku-Klux-Klan mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen. Er erlag am 5. September 1992 seinen Verletzungen.
2020-05-20 09:34:40 von anonym
Waltraud Scheffler, 44 Jahre, Aushilfskellnerin (staatlich anerkannt)
Sie versuchte, bei einem Überfall von Neonazis auf ein Lokal in Geierswalde (Sachsen) am 11. Oktober 1992 auf die mit „Sieg Heil“-Rufen Eindringenden einzureden und wurde dabei mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen. An ihren schweren Verletzungen starb sie zwölf Tage später.
2020-05-20 09:34:54 von anonym
Rolf Schulze, 52 Jahre, Obdachloser (staatlich anerkannt)
Am 7. November 1992 wurde er bei Lehnin (Brandenburg) von zwei Skinheads getreten, geschlagen, mit einer Propangasflasche verprügelt und mehrmals in den Kölpinsee untergetaucht. Seine Leiche wurde mit Benzin übergossen und angezündet.
2020-05-20 09:35:04 von anonym
Karl-Hans Rohn, 53 Jahre, Metzger (staatlich anerkannt)
Am 13. November 1992 wurde er in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) in einem Lokal von zwei Rechtsextremisten geschlagen, angezündet und erstickt, nachdem er sich als Jude ausgegeben hatte.
2020-05-20 09:35:19 von anonym
Alfred Salomon, 92 JahreDer jüdische Holocaustüberlebende Alfred Salomon wurde am 21. November 1992 in einem Altenheim in Wülfrath (Nordrhein-Westfalen) von einem Oberführer in der Organisation „Todt“ wegen seiner jüdischen Herkunft beschimpft. Er starb an einem Herzinfakt nach dem ihn der Täter mehrmals schlug.
2020-05-20 09:35:31 von anonym
Silvio Meier, 27 Jahre, Drucker (staatlich anerkannt)
Er gehörte zu einer Gruppe von vier Linken, die am 21. November 1992 in Berlin in eine Auseinandersetzung mit fünf Neonazis gerieten, als jene einen von ihnen aufforderten, den Aufnäher „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ abzunehmen. Zwei der Begleiter Silvio Meiers wurden schwer verletzt, er selbst mit Messerstichen in die Lunge getötet.
2020-05-20 09:35:43 von anonym
Bahide Arslan, 51 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 23. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem von Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
2020-05-20 09:37:10 von anonym
Ayse Yilmaz, 14 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 23. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
Kurze Pause. Das war noch längst nicht alles
2020-05-20 09:54:56 von anonym
Yeliz Arslan, 10 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 23. November 1992 verbrannte sie in Mölln (Schleswig-Holstein) bei einem durch Neonazis verübten Brandanschlag auf ein Haus, das von aus der Türkei stammenden Familien bewohnt wurde.
2020-05-20 09:55:13 von anonym
Bruno Kappi, 55 Jahre, Zeitungsverteiler
Am 15. Dezember 1992 wurde er vor einem Kaufhaus in Siegen (Nordrhein-Westfalen) tot aufgefunden. Zwei Neonazis schlugen Bruno Kappi brutal zusammen, traten dann auf ihn ein und ließen ihn anschließend sterbend am Boden liegen.40. Hans-Jochen Lommatzsch, 51 JahreDer 51 Jahre alte Hans-Jochen Lommatzsch wird am 18. Dezember 1992 in Oranienburg erschlagen. Der Baumaschinist wollte vor dem Schlafengehen nach seinem neuen Auto sehen. Auf dem Parkplatz trifft er auf zwei Skinheads aus der rechten Szene, die ihn „grundlos“ angreifen, wie das Bezirksgericht Potsdam feststellt. Es hätte „jeden anderen treffen können“, sagt der 26-jährige Jens Sch. auf die Frage nach seinem Motiv. Der mehrfach Vorbestrafte hat sein Opfer mit Faustschlägen und Tritten getötet. Das Bezirksgericht Potsdam verurteilt Sch. im Oktober 1993 zu acht Jahren Haft wegen Totschlags.
2020-05-20 09:55:54 von anonym
Sahin Calisir, 20 Jahre
Er wurde am 27. Dezember 1992 auf der Autobahn 57 bei Meerbusch (Nordrhein-Westfalen) von einem Rechtsradikalen mit dem Auto verfolgt und gerammt. Aus Angst verließ Sahin Calisir seinen Wagen, wurde von einem vorbeifahrenden Auto überfahren und starb.
TÄTER WAR NAZI
2020-05-20 09:56:20 von anonym
Karl Sidon, 45 Jahre, Parkwächter (staatlich anerkannt)
Am 15. Januar 1993 geriet er in Arnstadt (Thüringen) mit rechten Jugendlichen, mit denen er schon mehrfach Auseinandersetzungen gehabt hatte, in einem Streit und wurde bewusstlos geschlagen. Danach zogen ihn die Jugendlichen auf die Straße, wo er von vorbeifahrenden Autos überfahren wurde. Er starb im Krankenhaus.
RAF WURDE LÄNGST EINGEHOLT
2020-05-20 09:56:41 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-05-20 09:56:54 von anonym
Mike Zerna, 22 Jahre (staatlich anerkannt)
Er wurde am 19. Februar 1993 in Hoyerswerda (Sachsen) bei einem Überfall von rechten Skinheads auf linke Musiker zusammengeschlagen. Sie riefen „“Schlagt die Zecken tot!““ und kippten ein Auto auf den schon am Boden liegenden Mike Zerna. Er starb sechs Tage später an seinen Verletzungen.
2020-05-20 09:57:04 von anonym
Mustafa Demiral, 56 Jahre (staatlich anerkannt)
Am 9. März 1993 wurde der Herzkranke in Mülheim/Ruhr (Nordrhein-Westfalen) von zwei Deutschen rassistisch angepöbelt. Als er sich zur Wehr setzte, zielten sie mit einer Gaspistole auf seinen Kopf. Mustafa Demiral brach zusammen und starb kurz darauf an einem Herzanfall.
2020-05-20 09:57:13 von anonym
Hans-Peter Zarse, 18 Jahre
Am 12. März 1993 geriet der Skinhead mit einem weiteren Mitglied der Szene in der Nähe von Uelzen (Niedersachsen) während einer Moped-Panne in Streit. Sein Kamerad fühlte sich in seiner „Ehre beeinträchtigt“, um sie „wieder herzustellen“ erstach er den 18-Jährigen.
2020-05-20 09:57:22 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-05-20 09:57:36 von anonym
Jeff Dominiak, 25 Jahre, Schauspieler (Verdachtsfall)
Am 26. Mai 1993 wird Jeff Dominiak, deutsch-ägyptischer Hauptdarsteller im Defa-Film Bockshorn, bei Waldeck (Brandenburg) auf seinem Motorrad von einem betrunkenen Skinhead aus der rechten Szene mit einem gestohlenen Auto überfahren. Ob der Täter das 25-jährige Opfer aus seiner Nachbarschaft gekannt und dessen Motorrad absichtlich gerammt hat, kann vor Gericht nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Im Rahmen der Überprüfung durch das Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam gab es keinen neuen Erkenntnisgewinn: Es konnten keinerlei Akten ermittelt werden.
2020-05-20 09:57:46 von anonym
Gürsün İnce, 27 Jahre (staatlich anerkannt)
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
2020-05-20 09:58:44 von anonym
Hülya Genç, 9 Jahre (staatlich anerkannt)
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
ES IST OFFENSICHTLICH WER DIE TÄTER WAREN
2020-05-20 10:00:08 von anonym
Saime Genç, 4 Jahre (staatlich anerkannt)
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Noch längst nicht alles
2020-05-20 10:00:58 von anonym
Gülüstan Öztürk, 12 Jahre (staatlich anerkannt)
Sie starb am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
ABER DIE RAF IST SO SCHLIMM DAS WIR DAS TOLERIEREN MÜSSEN
2020-05-20 10:01:14 von anonym
Horst Hennersdorf, 37 Jahre, Obdachloser (MMZ ⇒ staatlich anerkannt)
Am 5. Juni 1993 wurde er in Fürstenwalde (Brandenburg) von zwei jungen Rechtsextremen zu Tode gequält. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat ohne einzuschreiten.
NOCH EINER
2020-05-20 10:01:32 von anonym
Hans-Georg Jakobson, 35 Jahre
Am 28. Juli 1993 wurde der Schlafende von drei rechten Skinheads in einer S-Bahn nahe Strausberg (Brandenburg) geschlagen und getreten. Anschließend warfen sie ihn aus der fahrenden S-Bahn. Er starb an seinen Verletzungen.
2020-05-20 10:01:46 von anonym
Namentlich unbekannter Obdachloser, 33 Jahre (staatlich anerkannt)
Der Schlafende wurde am 16. Juli 1993 in Marl (Nordrhein-Westfalen) als „Judensau“ beschimpft und von einem rechten Skinhead mit Schlägen und Tritten bewusstlos geschlagen. Er starb drei Monate später, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben.
2020-05-20 10:02:07 von anonym
Bakary Singateh (alias Kolong Jamba), 19 Jahre, Asylbewerber
Er wurde am 7. Dezember 1993 im Eilzug von Hamburg nach Buchholz (Niedersachsen) von einem 54-jährigen Deutschen durch einen Messerstich in den Bauch tödlich verletzt, weil sich dieser durch den Asylbewerber gestört gefühlt hatte. Das Opfer Bakary Singateh nannte sich auch Kolong Jamba, weil er unter seinem richtigen Namen schon einmal aus Deutschland ausgewiesen worden war.
2020-05-20 10:03:00 von anonym
Am Abend des 18. Februar 1994 wurde er in seiner Wohnung in Darmstadt (Hessen) von seinem Nachbarn erschossen. Auch seine Tochter wurde von einer Kugel am Arm verletzt. Der Nachbar war der Familie schon längere Zeit als Neonazi bekannt. Er begründete die Tat damit, dass die fünfköpfige Familie zu laut gewesen sei.
2020-05-20 10:03:11 von anonym
Eberhart Tennstedt, 43 Jahre
Der Obdachlose Eberhart Tennstedt wurde am 5. Mai1994 in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) von einer Clique im Alter von 21 bis 23 Jahren geschlagen und mit Schüssen aus einer Gaspistole in einen Fluss getrieben. Die Täter hinderten ihr Opfer daran den Fluss zu verlassen, woraufhin der alkoholisierte Tennstedt ertrank.
2020-05-20 10:03:20 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-05-20 10:03:30 von anonym
Beate Fischer, 32 Jahre, Prostituierte
Am 23. Juli 1994 wurde sie von drei Skinheads getötet und vor die Mülltonnen eines Hauses in Berlin-Reinickendorf gelegt. Sie war den Tätern zunächst freiwillig gefolgt, wollte nach einer Misshandlung jedoch gehen. Daraufhin wurde sie mehrfach vergewaltigt und anschließend erwürgt.
2020-05-20 10:03:41 von anonym
Jan W., 45 Jahre, Bauarbeiter
Am 26. Juli 1994 wurde der Pole von einer Gruppe junger Deutscher in die Berliner Spree getrieben, gewaltsam daran gehindert ans Ufer zurückzuschwimmen und ertrank.
2020-05-20 10:03:55 von anonym
Gunter Marx, 42 Jahre
Der Radfahrer Gunter Marx stirbt am 6. August 1994 nachts in Velten (Brandenburg). Vier Jugendliche, die sich in der rechten Szene bewegen, fordern von Gunter Marx Geld. Als er sagt, dass er kein Geld bei sich habe, schlägt ihn einer der Täter vom Fahrad. „Du Schwein hast kein Geld“, beschimpft ihn Maike L. Dann holt er viermal mit einem Radmutterschlüssel aus. Die Schläge zertrümmern Marx Schädeldecke. Der 42-jährige Fahrradfahrer stirbt nach wenigen Minuten. Danach überfällt die Gruppe noch zwei weitere Opfer. Die Polizei findet bei einer Hausdurchsuchung des wegen Körperverletzung an einem Portugiesen mit Haftbefehl gesuchten Maik L., der im Jahr zuvor eine Russin überfallen hatte, unter anderem einen Baseballschläger mit eingeritztem Hakenkreuz und der Aufschrift „Sieg Heil“. Im Mai 1995 wird Maik L. vom Landgericht Neuruppin wegen Mordes und Raub in drei Fällen zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt. Seine Mittäter erhalten wegen schweren Raubes mit Todesfolge
2020-05-20 10:04:13 von anonym
Piotr Kania, 18 Jahre
Am 6. November 1994 geriet er auf dem Bahnhof von Rotenburg/Fulda (Hessen) in eine Auseinandersetzung mit fünf Bundeswehrrekruten. Nach Zeugenaussagen war einer der Soldaten eindeutig als Rechter erkennbar, weswegen ihn Kania als „Nazischwein“ bezeichnete und ihn bis zum Bahnhofsvorplatz verfolgte, wo jener sich schließlich plötzlich umdrehte und ihm einen Stoßdolch gezielt ins Herz rammte.
2020-05-20 10:04:23 von anonym
Michael Gäbler, 18 Jahre
Am 20. November 1994 kam es in einem Jugendklub in Zittau (Sachsen) während einer Party zu einem Streit mit einem Gast, der auf Grund nationalistischer Sprüche Hausverbot erteilt bekam. Gäbler und ein Begleiter führten danach eine verbale Auseinandersetzung mit ihm, 150 Meter vom Klubhaus entfernt. Als sich der Begleiter zum Gehen abwandte, stach der bekennende Nazi mehrmals auf Gäbler ein, der daraufhin an den schweren Verletzungen starb.
2020-05-20 10:04:56 von anonym
Horst Pulter, 65 Jahre, Obdachloser
Am 5. Februar 1995 wurde der auf einer Parkbank im Stadtpark von Velbert (Nordrhein-Westfalen) Schlafende von sieben rechtsextremistischen Jugendlichen durch Tritte verletzt. Einer der Jugendlichen versetzte ihm zum Schluss einen tödlichen Messerstich.
2020-05-20 10:05:06 von anonym
Peter T., 24 Jahre, Bundeswehrsoldat (staatlich anerkannt)
Am 25. Mai 1995 wurde er bei einem Ausflug an einen Stausee bei Oberwald (Sachsen) von etwa zwanzig Skinheads, die zuvor Pakistanis angegriffen hatten, zusammengeschlagen. Er starb neun Tage später.
2020-05-20 10:05:18 von anonym
Dagmar Kohlmann, 25 Jahre
Am 16. Juli 1995 wurde sie in Altena (Nordrhein-Westfalen) vom vorbestraften und per Haftbefehl gesuchten Neonazi Thomas Lemke und seiner Freundin stundenlang auf das Schwerste misshandelt und nach ihrem gewaltsamen Tod in einem Wald verscharrt. Während der Gerichtsverhandlung teilte der Täter mit, dass er jemanden habe umbringen wollen, „einfach irgendjemanden, der dumm genug ist, in unsere Wohnung mitzukommen“.
2020-05-20 10:05:28 von anonym
Klaus-Peter Beer, 48 Jahre
In der Nacht zum 7. September 1995 wurde der Homosexuelle von zwei Skinheads in Amberg (Bayern) in die Vils geworfen und ertrank.
2020-05-20 10:05:39 von anonym
Monica Maiamba Bunga, 17 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
2020-05-20 10:06:16 von anonym
Nsuzana Bunga, 7 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
DAS SIND EURE FEINDBILDER
2020-05-20 10:06:24 von anonym
Françoise Makodila Landu, 32 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
2020-05-20 10:07:42 von anonym
Christine Makodila Nsimba, 8 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
KANNST DIES GERNE MIT DER ANTIFA VERSUCHEN
ABER NUR WENN DIE OPFER TOT SIND
2020-05-20 10:08:55 von anonym
Miya Makodila, 14 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
WIR HABEN ERST EIN DRITTEL
2020-05-20 10:09:56 von anonym
Christelle Makodila, 8 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
ABER IMMER SCHÖN DIE RAF VORSETZEN
2020-05-20 10:11:29 von anonym
Legrand Makodila Mbongo, 5 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
SELTSAM DAS DIESE OPFER ZU DEN RECHTEN FEINDBILDERN PASSEN
2020-05-20 10:54:52 von anonym
Und warum hast du die ganzen Namen der Opfer hier gepostet? Glaubst du ernsthaft irgendjemand lies sich das alles durch. Für so etwas ist diese Seite nicht geeignet. Suche dir lieber eine Seite wo du Beachtung findest. Das war reine Zeitverschwendung
2020-05-20 14:19:46 von anonym
Das ist das Schöne bei der Einteilung der Menschen in "wir" und "ihr": Der, der es sagt, gehört immer zu den Guten.
2020-05-20 14:21:31 von anonym
Pola, das ist affengeil: Ein dummer Kommentar - und 115, jetzt 116 Deppen, die dir bares Geld bringen, indem sie sich davon provozieren lassen. 116! Das dürfte nicht zu toppen sein.
2020-05-20 15:29:59 von anonym
Ich glaube debeste finaziert sich durch Werbeanzeigen
Das hier ist nicht Youtube
Klicks nix bringen Money
Wenn es reichen würde, wäre unter jeden von Polas Klaubeiträgen ein Berg von Kommentaren
2020-05-21 22:06:53 von anonym
Verlogenes Antifa Geschwafel.
Die Schlägertruppe der Kommunisten begeht die schlimmsten Straftaten, zeigen aber auf andere, um von ihren eigentlichen Zielen abzulenken.
Verlogene Heuchler!
2020-05-22 07:31:11 von anonym
Stimmt.
Da ist jemandem langweilig
Und zwar den Mördern die die 208 Personen umgebracht haben.
Und was soll das für eine Ablenkung sein? Das ist Zirkellogik. Moment ich erklärs gleich.
2020-05-22 07:34:31 von anonym
Das bedeutet ihr habt eine Theorie und baut daraus die Fakten zusammen. Das dies keinen Sinn macht wird ignoriert. Oder auch sämtliche Aussagen die einem widersprechen. Die sind dann alle gekauft. Doch damit kann kein Gewinn erwirtschaftet werden, da all das Geld in die Vertuschung fließen würde. Darum lenkt ihr mit irgendwelchen Schlägen von euren Morden ab. Weil ihr nichts von Verhältnissen kapiert
2020-05-22 07:47:01 von anonym
Wer hat je gesagt das es vorbei ist
Jean-Daniel Makodila Kosi, 3 Jahre
Verbrannt in der Nacht zum 18. Januar 1996 bei einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck (Schleswig-Holstein).
2020-05-22 07:51:04 von anonym
Ihr führt Gerichte, Polizei und einfach alles ad adsurbum
Ein Großteil der linken Gewalt besteht aus Beschmieren von Wahlplakaten. Aber ihr denkt ja sofort das ihr Recht habt. Doch eure Logik wurde schon Jahre vorher widerlegt. Denn solange wiederholt ihr dieselbe Aussage bereits
2020-05-22 07:52:01 von anonym
Oder wie wäre es aktuell mit dem alten Mann der auf einer Demo was Ernstes zu sagen hatte und von einem MITDEMONSTRANTEN niedergebrüllt wurde.
2020-05-22 12:51:26 von anonym
ENDLICH (!!!) zeigt es mal jemand diesen braunen, rechtsgesinnten Arschlöchern! Durch rechte Gewalt sterben so viele Leute, dass man den Tätern und rhetorischen Wegbereitern keine Chance lassen darf. Leider sterben und leiden noch immer viel zu viele Menschen in Deutschland an Rassismus, Gewalt, Antisemitismus, Sexismus. Gut, dass so viele davon hier aufgeführt wurden. Habe jeden einzelnen Post gelesen, also ja, es lohnt sich, die Namen zu schreiben und es ist keine Zeitverschwendung und es gibt Menschen, die sich alle Posts durchlesen.
Lernt aus der Geschichte!!!
2020-10-18 16:55:03 von anonym
du willst wissen wie sich juden fühlen? gib mal offen zu das du afd wähler bist.
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