Als Henry Ford den Lohn seiner Arbeiter von 2,50 Dollar pro..

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Kommentar (7)    tags:  arbeitfordarbeiterhenrylohn

Kommentare

2021-08-01 19:30:36 von ano_1106

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So lange die Kunden auch die die höheren Produktpreise zahlen bzw. die Aktionäre (die es ja damals noch nicht gab) mit einem geringeren Gewinn zufrieden sind, spricht erstmal nix gegen höhere Lohnkosten. Auf der anderen Seite bringt ein schlechtes Produkt ja nichts, wenn die Arbeiter schlecht sind. Parallelen zur heutigen Zeit sind rein zufällig und nur ausgedacht ;-)

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2021-08-01 22:18:24 von ano_6110

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Henry Ford war ein kluger Mann. Noch heute schafft es Ford Autos günstig zu verkaufen, die aber dennoch weitaus robuster sind als so manche Konkurrenz und frei von Skandalen oder Serienfehlern sind. Mein Vater fährt einen 2003 er Focus Diesel (18 Jahre) seit 11 Jahren und hat bisher nur den Anlasser tauschen müssen.

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2021-08-01 22:21:05 von ano_1727

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Kapitalismus funktioniert wie man sieht. Der Markt muss nur funktionieren.

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2021-08-02 06:19:09 von ano_5204

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@ano1106 Börsen in der "modernen Form" gibt es schon seit über 500 Jahren, American Stock Exchange wurde um 1840 gegründet und Henry Ford hat "sein" Fließband am Anfang des letzten Jahrhunderts eingeführt. Was meinst Du mit "es gab damals noch keine Aktionäre" ?

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2021-08-02 10:19:55 von ano_1228

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2021-08-02 10:22:46 von ano_6116

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2021-08-07 22:42:21 von ano_5219

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das Modell T hat damals 260$ gekostet, bei einem Lohn von 5$/tag (und der Einführung des 8h Tages, mit entsprechender Freizeit) konnten sich die Arbeiter ein Auto leisten, das war der Einstieg in den Massenmarkt.
Der Börsengang in den USA war erst 1956, in Deutschland wohl schon 1929

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