Ich halte es für sinnvoll, dass jeder Fahrschüler auch..

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Kommentar (12)    tags:  fahrradschülergeberdealtemit fahrrad rweise fahrstunde stand

Ich halte es für sinnvoll, dass jeder Fahrschüler auch zwei Fahrstunden mit Fahrrad absolvieren muss. Mit sicherer und StVO-konformer Fahrweise. Damit jeder merkt, wie es ist, mit "Raaadweeg" angebrüllt oder 20 cm Abstand überholt zu werden.

Kommentare

2022-05-06 12:08:14 von awfs17

+64 (82)

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Dann sollte es aber auch einen Führerschein für Radfahrer geben, plus Kennzeichen zur Strafverfolgung.

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2022-05-06 12:31:23 von ano_3113

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Ja warum fahren die werten Fahrradfahrer nicht auf dem Radweg? Achja gibt keinen Grund außer Faultheit oder Dummheit. Aber sich dann über die bösen Autofahrer aufregen.

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2022-05-06 12:45:19 von tini20

+46 (62)

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Das liegt daran, das sich diese Vollpfosten überteuerte Rennräder kaufen, und dann wie die Profis auf der Straße fahren wollen. Sie vergessen nur immer wieder, dass bei Radrennen der Profis, die Straßen abgesperrt werden.

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2022-05-06 17:04:50 von ano_7284

-3 (13)

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fahr doch auf der autobahn. da nervste mich nicht, du honk

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2022-05-06 12:57:40 von ano_7048

+52 (58)

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Fahrradfahrende sollten verpflichtet werden die gesamte Theorieeinheit mitzumachen.

Fußwege sind keine Radwege; Fußgänger auf dem Fußweg wegklingeln – geht’s noch? Radwege sind zu 80% nur in eine Richtung befahrbar – viele sind Geisterradler; rote Ampeln gelten auch für Radfahrende; Rechtsabbieger auf der Straße rechts überholen – ganz clever; Licht am Fahrrad, wozu? Mit dem E-Bike (Vollgas) durch die Fußgängerzone brettern, gerne gemacht von Lebensmittellieferanten; Ich der falschen Richtung in nicht freigegebene Einbahnstraßen einfahren und die Autofahrer anpöbeln, weil die keinen Platz machen.

Das lässt sich beliebig fortsetzen und diese Idioten sollen die Verkehrswende sein? Ich (leidgeplagter Fußgänger, Rad- Auto- und Motorradfahrer) bin für eine Kennzeichen- und Versicherungspflicht am Fahrrad, damit Verstöße auch geahndet werden können.

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2022-05-06 13:50:58 von ano_6181

+30 (34)

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Dem kann ich nur zustimmen, in allen Punkten. Eins noch: als ich Kind war, gab es bei uns in der Grundschule eine "Fahrradprüfung" (keine Ahnung mehr, wie die genaue Bezeichnung war). Wir wurden sowohl in der Theorie als auch in der Praxis geschult (ADAC-Übungsplatz). Hinterher gab es auch eine Prüfung, die man ablegen musste (Theorie- und Praxisteil).
Das Problem dabei: Kinder halten sich in der Regel eher an die Regeln als Erwachsene. Vielleicht sollte man die Prüfung noch einmal mit Anfang, Mitte zwanzig wiederholen müssen - viele scheinen die Regeln bis dahin wieder vergessen zu haben.

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2022-05-06 14:09:10 von ano_6236

+9 (29)

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Pro Fahrradsteuer. Davon, nur davon, werden Radwege finanziert. So 200 Europro Jahr und pro Rad fände ich locker angebracht. Dann auch noch der Führerschein und ein Kennzeichen.
Straßen sind für Autos da.

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2022-05-06 15:39:06 von ano_4217

+21 (23)

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Und jeder müsste 2 bis 4 Stunden einen LKW fahren.... Das hilft auch :-)

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2022-05-07 00:35:51 von ano_0146

+8 (10)

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Lieber nicht. Wer soll denn die Schäden links und rechts der Straße regulieren?

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2022-05-06 16:33:09 von ano_6151

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Radfahrer sollte man straffrei totfahren dürfen.

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2022-05-06 18:26:20 von ano_5972

-2 (8)

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Und dich vierteilen.

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2022-05-06 19:04:34 von ano_7135

+15 (21)

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Mit dem LKW ist gut. Lernen sie den toten Winkel kennen.

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