2022-07-20 15:29:44 von ano_6103

-4 (24)

... und sich dann wundern, wenn man als Unternehmen nur dumme und faule Mitarbeiter hat, die nur in den ersten sechs Monaten ordentlich gearbeitet haben ...

2022-07-20 19:15:38 von ano_2167

+10 (14)

So ist es.

2022-07-20 19:42:48 von AxelSchweizZz

+19 (19)

Es ist gut und schön, dass sich der Arbeitsmarkt so verändert hat. Der gesamte Bewerbungsprozess ist deutlich angenehmer geworden, auch dank des Fachkräftemangels. Für Suchende ist es doch perfekt, man kann deutlich bessere Konditionen aushandeln.

2022-07-20 19:46:52 von ano_4251

+28 (30)

Nicht, wenn man Ü 50 ist. Soll zwar arbeiten bis 67, aber einstellen möchte mich für die 17 Jahre niemand mehr.

2022-07-21 04:59:02 von ano_2180

+8 (12)

...der hat so was von Recht. Wäre mal der richtige Berater für unsere Chefetage.

2022-07-21 08:25:57 von ano_3588

-1 (11)

Es kündigen aber weit mehr nach kurzer Zeit wieder, weil sie sich zu etwas höherem berufen fühlen und keinen Bock auf richtige und wichtige Arbeit haben. Ein Job in der Pflege oder dem Handwerk zum Beispiel ist nun mal wie er ist. Und sowas kann man auch nicht im HomeOffice erledigen, für richtige und wichtige Arbeit muss man halt selber ran. Aber dafür hat man etwas bedeutendes geleistet, was ich z.B. bei einem hippen "schwer arbeitenden" Marketing Consultant eher nicht sehe.

2022-07-21 13:46:06 von ano_4810

+7 (9)

Und wenn dann alle ihre Homeoffice Jobs mit Bombengehältern ausgehandelt haben, stellen sie fest, dass der doofe Elektriker plötzlich den "Mehrverdienst" auffrisst, weil er diejenigen, die sich die Hände noch schmutzig machen, derart fürstlich bezahlen muss. Aus vielen kleinen Handwerksbetrieben werden ind den nächsten Jahren florierende 1-Mann Unternehmenn, mit einem Terminvorlauf von 15 Monaten. Es gibt nunmal auch Jobs, die sich nicht per Homeoffice steuern lassen... Dann stimmt zwar prima die work/life Balance, dafür aber halt im Dunkeln... Läuft... Zwar rückwärts und bergab, aber läuft...