40 Prozent aller Ausbildungsstellen waren laut..
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Kommentar (27)
tags: politik woche arbeit wirtschaft junge schaf ausbildung arbeiten bis 70
40 Prozent aller Ausbildungsstellen waren laut Bundesagentur für Arbeit kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres noch unbesetzt. Politik- und Wirtschaftsexperten: Was haben die jungen Leute bloß gegen eine 42-Stunden-Woche und arbeiten bis 70?
Kommentare
2022-08-03 04:18:43 von ano_1180
Vom Lohn für seine Arbeit auch LEBEN zu können, das wär' doch schon mal was...
2022-08-03 04:34:17 von ano_2249
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2022-08-03 07:44:41 von ano_5168
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2022-08-03 10:03:32 von ano_2249
Glaubst Du dass das verstanden wird von Leute die Arbeit nur als Wort kennen?
2022-08-03 07:58:58 von ano_3195
Aber unsere Jugend sieht doch jeden Tag was man als Schulverweigerer und Studienabbrecher in dr Politik verdienen kann. Wer nicht mal fehlerfrei seinen Lebenslauf hinbekommt verdient 25.000 im Monat. Betrüger werden Bürgermeister*innen. Warum soll man dann arbeiten gehen...?????
2022-08-03 10:07:42 von ano_5284
Als ich mit der Arbeit, sprich Lehre begann, war ich mit 16 schon spät dran!
Heute sind die mit 30 noch am Studieren!
2022-08-03 10:11:53 von ano_2249
Mit 30 hat der Sohn einer Bekannten, (okay, er sit 28) bereits drei Ausbildungen abgebrochen (zu stressig) und frisst sich daheim durch. Ratet mal welche Partei er farblich propagiert...?!
2022-08-03 10:20:06 von Ralsch
Ich vermute mal die Blaue, zumindest ist das die Farbe der Wahl für die Totalversager, die ich so direkt und indirekt in Familie und Bekanntenkreis kenne.
2022-08-03 10:35:29 von Teefresse71
Finde ich zu sehr pauschalisiert.
Aber trotzdem schade, wenn Familie und der Bekanntenkreis sehr viele Totalversager beinhaltet.
2022-08-03 11:44:39 von Ralsch
Wo steht "sehr viele?"
Lesen...verstehen...soo schwer bei den bildungsfernen Schichten, schade.
2022-08-03 15:53:26 von Teefresse71
Das war in keinster Weise als negative Wertung und persönlich zu sehen "Ralsch".
Man darf sich selbstverständlich alles zurecht drehen, kein Problem für mich.
2022-08-03 10:34:17 von ano_3126
Ausbildung ? Ach so ein Scheiß , auf der Straße festkleben und von rot -grün finanziert werden ist doch nicht so anstrengend
2022-08-03 10:41:40 von Teefresse71
Früher war alles besser!
Trotz allem bin ich froh, dass ich zumindest eine handwerkliche Ausbildung und zudem vom Elternhaus diesbezüglich viel mitbekommen habe.
Viele Jünglinge heutzutage haben diese Möglichkeiten nicht, bzw. wollen natürlich proaktiv auch nicht ihre Hände schmutzig machen.
Würde uns "Alten" in dieser Zeit wohl auch nicht anders ergehen, wenn man durch Familie und Umfeld in dieser Richtung nicht geprägt würde.
2022-08-03 10:50:42 von ano_4864
Als mein Vater in 1949 seine Lehre begann, musste der Großvater noch Lehrgeld an den Lehrmeister bezahlen. Mein Vater wurde wie ein Sklave gehalten und hatte ein Bett in einer unbeheizten Dachkammer ohne Fenster.
Diese Verhältnisse hätten einige Lehrherren gerne heute noch, weil sie es aus ihrer Jugend so kennen. - Aber da machen die jungen Leute nicht mit. Recht so!
Auf der anderen Seite hat z.B. das Handwerk in Deutschland einen denkbar schlechten Ruf. Völlig zu Unrecht.
2022-08-03 11:26:38 von ano_7238
Nein, das Handwerk zahlt schlechten Lohn. sehr schlechten. Friseure gehören zum Handwerk, nur mal so als Info.
2022-08-03 14:59:15 von ano_4864
Bei den Friseuren muss ich dir leider ohne Einschränkungen Recht geben.
Hoffentlich hört jetzt der Nachschub an naiven Mädchen auf, die sich so arg ausnutzen lassen.
Alle Friseurinnen, die ich kennenlernen durfte, haben sich nach wenigen Jahren entweder anders orientiert oder ein eigenes Geschäft geöffnet oder sie gehen in Krankenhäuser/Altenheime oder abends auf Hausbesuche. Die meisten arbeiten nicht mehr als Friseurin.
2022-08-03 15:08:58 von ano_7238
Hm, stimmt - das schlimme ist die Frieseure die sich selbständig machen, haben n Brutto vor Steuern von 30-40T€.
2022-08-03 11:25:22 von ano_7238
da fehlt der Satz: für Mindestlohn mit garantiert unbezahlten Überstunden
2022-08-03 11:48:44 von ano_0987
Was für ein Quatsch! Als ob eine 42-Stunden-Woche und arbeiten bis 70 eine Frage des ausgeübten Berufes wären. Zwei Aussagen nebeneinander, die nichts miteinander zu tun habe.
2022-08-03 11:51:12 von ano_0987
Da in akademischen Berufen augenscheinlich mehr zu verdienen ist, versuchen dieses die meisten Jugendlichen erst einmal damit. Kann ich niemandem übel nehmen.
2022-08-03 12:33:56 von ano_9181
Gewerkschaft das ist die Lösung. Jeder Arbeiter muss in eine Gewerkschaft
2022-08-03 19:31:48 von ano_4737
Auch Handwerker sollten zumindest die Grundrechenarten beherrschen und halbwegs sicher in Rechtschreibung und Grammatik sein. Viele Berufe verlangen allerdings heute weit mehr Kenntnisse. Elektriker früher: Steckdosen verlegen. Warum wohl wurde der Beruf umbenannt? Heute muss man Digitalkenntnisse besitzen. Die vielen Stellen können nicht besetzt werden, weil die Schulabgänger oft große Defizite haben!
2022-08-03 21:14:28 von ano_3186
Würden die ganzen Rotzlöffel mal arbeiten, ginge auch das Rentenalter wieder herunter.
Gegen Ausländer auf die Strasse gehen können sie. Aber überlegen, warum die gebraucht werden,
is nich. Aber heutzutage überschätzt sich jeder dermassen, dass sich keiner mehr die Finger
dreckig machen will.
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