Die Landwirte um Lützerath, die ihre zertrampelte Ernte..

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Kommentar (24)    tags:  ampellandwirtlützerathkommen

Die Landwirte um Lützerath, die ihre zertrampelte Ernte nicht erstattet bekommen

Kommentare

2023-01-17 07:37:06 von MvBlei

-37 (55)

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"Die Ernte fasst alle Arbeiten zusammen, die zum Einbringen landwirtschaftlicher Gewächse und Früchte notwendig sind". Wer hat jetzt genau was zertrampelt?

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2023-01-17 07:57:55 von ano_0154

+20 (54)

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Geh zum Arzt, du hast ne Bleivergiftung.

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2023-01-17 08:45:39 von MvBlei

-36 (48)

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Nö, so wiege ich mehr und kann besser Ernten zertrampeln...

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2023-01-17 09:01:47 von ano_6203

+86 (110)

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Hat sich mal jemand angeschaut, wie die "Klimaschützer" das Gelände hinterlassen haben?
Unabhängig davon, dass da bald die Bagger alles abreißen gehört MÜLL keinesfalls dahin.

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2023-01-17 11:03:10 von ano_8164

-13 (19)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-01-17 17:23:23 von ano_1227

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2023-01-17 18:41:54 von ano_1214

+29 (35)

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Da solltest Du Dich mal genauer informieren. Ich kenne ehemalige Kohlegruben, da gibt es heute wunderschöne Badeseen und Erholungsgebiete. Jetzt rate mal wie die da hin gekommen sind.

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2023-01-20 20:36:26 von ano_6174

+1 (1)

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"Scheiben eingeworfen und in Einfahrten uriniert"

In dem Brief, der der "Rheinischen Post" vorliegt, schildern die Bewohner ihre Angst vor den Aktivisten in Lützerath. Viele fühlen sich von ihnen eingeschüchtert. In mehreren Fällen sollen Menschen in Einfahrten der Bewohner uriniert oder versucht haben, in deren Gärten zu campen. Zudem sollen Aktivisten vermummt durch Straßen gelaufen sein, Scheiben eingeworfen und Böller geschmissen haben.

Bei Versuchen der Bewohner, Gespräche aufzunehmen, soll es zu Anfeindungen gekommen sein. Aus Angst vor Drohungen will die Mehrheit deshalb anonym bleiben. Die Keyenbergerin Barbara Oberherr sagte der "Rheinischen Post": "Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen, an den Häusern und auf den Feldern massive Schäden hinterlassen."

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2023-01-17 18:43:07 von ano_2544

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Weil da vorher etwas abgebaggert wurde ?

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2023-01-17 19:15:13 von ano_5177

-3 (29)

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Was. Gibts im Januar zu ernten?

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2023-01-17 20:11:57 von ano_1214

+12 (22)

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Bevor man dumme Fragen stell, einfach mal schlau machen. Dann klappt es auch mit der Nachbarin.

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2023-01-17 19:42:38 von Knorx

-4 (20)

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Schneeglöckchen?

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2023-01-17 20:48:39 von Knorx

+4 (8)

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...die Zwiebeln von Schneeglöckchen werden übrigens gegen verschiedene Krankheiten, wie z.B. Kinderlähmung oder Gedächnisschwäche eingesetzt. Hauptsächlich im Kaukasus finden sie Verwendung. Zum Nachmachen würde ich allerdings abraten, weil alle Pflanzenteile giftig sind.

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2023-01-17 19:51:03 von ano_2234

+13 (15)

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Diverse Kohl- und Salatsorten

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2023-01-17 19:57:03 von ano_5135

+20 (22)

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Wintergetreide: im Herbst gesät, im Frühsommer geerntet.

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2023-01-17 20:45:42 von Rango

-22 (36)

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Mit dem Finger auf Klimaschützer zeigen,
während die Welt in Flammen steht.

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2023-01-17 20:59:00 von ano_3532

+15 (31)

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hier ein dazu passender klassiker von otto waalkes:
"wir trampeln durch die ernte
wir trampeln durch die saat
hurra, wir verblöden
für uns bezahlt der staat"

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2023-01-17 21:06:13 von ano_7253

+13 (31)

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Strom kommt aus der Steckdose,
Wasser aus dem Hahn an der Wand,
Obst, Gemüse und Getreide aus der Kaufhalle.
Hat sich einer der Aktivisten schon mal gefragt, wie es dahin kommt?

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2023-01-17 22:31:03 von Rango

-6 (36)

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Überraschung: die Klimaaktivisten fragen sich das ständig.

Sie fragen auch, was passiert, wenn Wasser knapp wird, beispielsweise, weil Trockenheit und Dürre den Grundwasserspiegel senken.

Sie fragen sich dann, wie man weiterhin Obst, Gemüse und Getreide in Deutschland anbauen kann, wenn die Böden vertrocknen und das Klima zu heiß für die heimische Landwirtschaft wird.

Und dafür müssen sie nicht mal weit in die Zukunft denken. Das passiert schon jetzt - etwa in Brandenburg.

Und sie fragen sich, warum nicht genügend getan wird, um unsere Lebensgrundlage zu erhalten.
Denn so schwer sind die Zusammenhänge nun wirklich nicht zu verstehen.

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2023-01-17 21:30:18 von ano_4201

+2 (18)

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Wenn der Braunkohle-Bagger schon 50m vorm Feld steht, dann ist der Bauer schon für die nächsten 10 Ernten entschädigt. (Und so ungefähr sehen die Luftaufnahmen von Lützerath aus ) .
Ich fürchte der Erfolg von Wackersdorf, das war das Stalingrad der Atommafia, das läßt sich nicht so leicht wiederholen.

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2023-01-17 22:45:26 von Rango

-6 (32)

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Die vermeintlich zertrampelte Ernte ist nichts anderes als ein Red Herring, also ein Versuch, von den Klimaproteste abzulenken, in dem ein irrelevantes Nebenthema aufgemacht wird.

Löst das die Klimakrise? Nein.
Relativiert es den Protest in Lützerath? Eher nicht.
Gibt es überhaupt tatsächlich einen Ernteausfall? Wahrscheinlich nicht mal das.

Erschreckend, wie viele dennoch nur zu gerne genau das glauben wollen.

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2023-01-18 07:12:14 von ano_2178

+2 (10)

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Wenn man sich die Felder um Lützerath genau anschaut, wird man bemerken, dass sie in diesem Jahr ohnehin nicht mehr angeerntet werden ( es sein denn, ein Kohlebagger ist ein Erntegerat ;-) )

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2023-01-18 14:48:53 von ano_6224

-5 (7)

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2023-01-18 17:56:00 von Westwind

0 (4)

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Die Bauern haben doch sicher das Land schon vorher abgegeben und sind entschädigt worden.
Außerdem ist das kein Land für Kohl und Salat im Januar, bei den Temperaturen?

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