Frauen: Typisch toxische Männlichkeit, erst eine Wahl..
» «
Kommentar (11)
tags: frauen wahl frau
Frauen: Typisch toxische Männlichkeit, erst eine Wahl verlieren und dann trotzdem an der Macht klammern. Auch Frauen:
Kommentare
2023-02-15 11:14:58 von MvBlei
"Frauen: Typisch toxische Männlichkeit, erst eine Wahl verlieren und dann trotzdem an der Macht klammern" Du hast bestimmt Quell(n) für solche Behauptungen.
2023-02-15 12:57:35 von Rango
Das zynische daran:
Frauen sind in der Politik immer noch unterrepräsentiert.
Auch aktuell gibt es bei den Ministerpräsident:innen mehr Männer (12) als Frauen (4).
Frauen vorzuwerfen, sie würden sich an die Macht klammern,
während die Macht weiterhin (überwiegend) von Männern ausgeht,
ist selbst ein Zeichen von "toxischer Männlichkeit",
da ein höherer Frauenanteil in der Politik
als Angriff und Bedrohung männlicher Privilegien wahrgenommen wird.
2023-02-15 15:43:40 von ano_4589
Wenn man sich anschaut, daß die Weiber in der bundesdeutschen Politik seit den 80er Jahren schlimmeren Mist als die Kerle verzapfen, wünscht man sich das Reglement der Kaiserzeit:
"Frauen, Kinder und Schwachsinnige haben keinen Zutritt zum Parlament!"
Heutzutage ist das leider anders... mit bedenklichen Folgen.
Frauen gehören nicht in übergeordnete Entscheidungspositionen, da die meisten Weiber nichts bewahren(!) können, sondern, ihrer Natur folgend, nur auf kurzfristigen, egoistischen Erfolg aus sind.
2023-02-15 11:18:14 von ano_4158
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2023-02-15 12:13:37 von ano_1182
Aber was sollen wir Berliner machen?
Wir wählen schon anders und bekommen trotzdem den gleichen Mist wieder vorgesetzt.
2023-02-15 12:39:42 von Rango
Wenn ihr wirklich anders gewählt hättet, gäbe es jetzt eine Schwarz-Gelbe Landesregierung.
Die jetzige Regierung ist zwar abgestraft, aber eben nicht abgewählt.
Das liegt auch an der CDU, mit der in Berlin keine der Parteien wirklich zusammenarbeiten möchte.
2023-02-15 12:59:08 von Moggy73
Vor allem dass " nur" die SPD ne Klatsche bekommen hat, aber nicht links und die mmn. Haupttäter in Grün faktisch ungeschoren blieben zeigt:
die Klatsche gab's vor allem für Giffey.
2023-02-15 14:03:53 von ano_4134
Das Problem liegt darin, dass Giffey es zugelassen hat, dass Jarasch den Berlinern Innenstadt Hipstern, die mit Homeoffice und dichtem Nahverkehr kein Auto brauchen und mit gutem Gehalt sich Innenstadt schick sanierter Altbau leisten können und dann auch noch Mietendeckel bekommen sollen Honig ums Maul geschmiert hat. Der außerhalb des S-Bahnringes ewig ausgedünnte Nahverkehr, mit den schlecht isolierten Plattenbauten mit ewiger Anreise ( jetzt auch noch durch die "Letzten" erschwert) zum Supermarkkassiererjob hat halt anders gewählt. Und das müssen auch die Grünen verstehen lernen, dass man sich Öko erst mal leisten können muss, auch außerhalb des Zentrums. Ich bin für ein verpflichtendes Jahr Wohnen am Stadtrand mit schlecht bezahltem Innenstadtjob und regelmäßiger Erinnerung, dass man die 15 Km ja auch radeln kann für jeden Innenstadtbewohner und alle Grünen Politiker. Im Winter und bei Dauerregen, darf die begeisterte Erinnerung gerne mehrfach täglich gesendet werden.
2023-02-15 15:58:26 von Rango
Ja, für die CDU trifft es zu, dass diese in den Randgebieten deutlich stärker sind, als in der Innenstadt, während es für die Grünen (mit Ausnahme von Steglitz-Zehlendorf) anders herum ist.
Aber auch die SPD schneidet in den Randgebieten (insb. Spandau, Reinickendorf, Neuköln) besser ab, als in der Innenstadt, wenngleich nicht so stark wie die CDU.
Dafür ist die Linke in den östlichen Randgebieten am stärksten, also da, wo auch die AFD ihre Hochburgen hat.
Wenn man jetzt eine Regierung bilden möchte, die sowohl die Innenstadt, als auch die westlichen und östlichen Randgebiete gut repräsentiert, dann scheint das mit der jetzigen Koalition schon ganz gut ausgeglichen.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen. Anmelden
Gut Schwach (+174)