Wenn die Rente zum leben nicht mehr reicht, dann läuft..

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Kommentar (21)    tags:  walganzlebenläuftrenteente

Wenn die Rente zum leben nicht mehr reicht, dann läuft etwas ganz gewaltig schief. Teile das, wenn du der gleichen Meinung bist!

Kommentare

2023-04-02 09:17:00 von ano_8243

-6 (38)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-04-02 10:10:20 von ano_1594

+30 (52)

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Lieber Poster! Auf dem Glas steht “Pension“. Du redest aber von Rente. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Denn die, die eine Pension erhalten, haben in der Regel sehr gut ausgesorgt. Das malochende Arbeitervolk, dass Deutschland noch am Laufen hält, dass geht mit einer mickrigen Rente nach Hause. Nenn das Problem doch beim Namen: 40 Jahre und mehr (körperlich schwer) schufften bedeutet Rente am Existenzminimum. Eine Legislaturperiode im Bundestag und Zack: Lebenslange Pension im 5-stelligem Bereich, bezahlt u.a. vom hart arbeitenden Rentenempfänger.

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2023-04-02 10:29:19 von ano_3236

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-04-02 10:56:50 von ano_5164

+12 (30)

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Stimmt nicht ! Ein Abgeordneter erhält für ein Jahr Ansprüche von knapp 239 Euro. Für eine Legislaturperiode - in der Regel vier Jahre - macht das also 956. - Euro. Das ist üppig, ist aber zehn mal weniger als deine Behauptung.

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2023-04-02 17:52:05 von ano_9122

+5 (9)

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> Für eine Legislaturperiode - in der Regel vier Jahre
> - macht das also 956. - Euro

Zu dumm an deinem Einwand:
Mit dem Ende des fünften Jahres springt der Betrag schlagartig auf den vollen Höchstsatz.
Das sind bei einem EU-Abgeordneten inkl Zulagen etc in etwa € 145.000 p.a.
KAAA...TSCHING!!!

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2023-04-02 18:21:43 von ano_5164

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Könnte es sein dass zwischen EU Parlament und Bundestag ein Unterschied besteht? Einfach mal informieren. Oder wie Kins ki sagen würde: Du blöde Sau du, du du.. Halt einfach deine Schnauze du blöde Sau....

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2023-04-02 19:36:00 von Westwind

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Pension ist nicht gleich Pension. Erst informieren, dann meckern. Es kommt auf die Gehaltsstufe an.
Ansonsten kann man auch privat vorsorgen. Dass die Rente meistens nicht reicht, ist schon ewig bekannt.

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2023-04-02 21:45:02 von ano_9194

+3 (3)

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> Könnte es sein dass zwischen EU Parlament und Bundestag ein Unterschied besteht?

Kein wesentlicher.
Die 5-Jahres-Formel gilt auch im Berliner BT und die Beträge unterscheiden sich nur marginal.
Besonders toll:
Wer 5 Jahre im Reichstag sitzt und dann weitere 5 in Brüssel/Strassburg, der kassiert danach auch voll doppelt ab. Ohne Anrechnungen, ohne Abzüge, ohne Skrupel.
(Das gesetzliche Regelwerk für "Normalsterbliche" lässt schön grüssen...)

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2023-04-02 10:34:58 von ano_5164

+9 (13)

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Mein Tipp: Wer zuwenig Rente hat, der sollte MEHR Geld bekommen damit es ausreicht. Mit MEHR Geld lebt es sich deutlich besser !

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2023-04-02 10:42:43 von ano_0167

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@8243: Mein Beileid an dein soziales Umfeld die deinen Geistestzustand ertragen müssen. Hoffentlich erziehst du keine Kinder.

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2023-04-02 10:45:07 von ano_1228

+15 (23)

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Dass wir ein Rentenproblem haben, ist seit Jahrezehnten bekannt. Und dass die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, ist auch nicht wirklich überraschend. Herr Kohl hat es durch die Griffe in die Rentenkasse nur erheblich verschärft

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2023-04-02 11:09:27 von Jepp

+26 (34)

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Es würde schon helfen, wenn jeder Erwerbstätige in die Rentenkasse einzahlen würde. Der monatliche Auszahlungsbetrag wäre gedeckelt. Sehr überdurchschnittlich gute Verdiener würden damit die Einkommensschwächeren unterstützen und bekämen trotzdem eine monatliche Rentenzahlung. Oder einfach ausgedrückt: Das Schweizer Modell.
Ich habe das Gefühl, dass in Deutschland nur die unteren und mittleren Einkommen in die Sozialkassen einzahlen, während seht gut verdienende Erwerbstätige / Selbstständige einen eher geringen Beitrag leisten.
Ich möchte meine Meinung nicht als Neid verstanden wissen.

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2023-04-02 11:35:12 von malü

+13 (25)

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Was schief läuft: Wenn man nie gearbeitet hat mehr hat als jemand der 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat..denke.. dann ist etwas richtig falsch in diesem Land.
Und.. wenn sich, wie aufgezeigt, mit Asylsuchenden mehr Geld verdienen läßt als mit den alten Leuten und die alten Leute deshalb aus ihren Wohnungen schmeißt...denke... das sollte nicht so sein!
Aber... das ist sicherlich wieder rechtes Gedankengut.. wenn man sich für die eigenen Leute stark macht.

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2023-04-02 11:53:35 von ano_2234

0 (22)

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[Zitat]Wenn man nie gearbeitet hat mehr hat als jemand der 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat[/Zitat]
Das kannst du ja sicher irgendwie belegen.
Den Rest habe ich nach dem Satz nun nicht mehr gelesen.

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2023-04-02 14:46:04 von ano_6044

0 (22)

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Das Märchen von dem Asylbewerber, der mehr bekommt als ein Rentner. Wurde nie belegt aber mehrfach widerlegt.
Trotzdem wird die Lüge weiter verbreitet. Es stimmt einfach nicht, es ist gegen Ausländer gerichtet.
Natürlich ist das Hetze, wer was anderes behauptet hat keine Ahnung.

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2023-04-02 16:56:19 von malü

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Einfache Frage: Wieviele Asylbewerber haste schon mal Pfandflaschen sammeln sehen?
Und wieviele Rentner müssen ihre Rente dadurch "aufstocken"?
Welcher Rentner hat so viel Rente, das er sich 182€ Taschengeld zahlen kann.. also.. nach Abzug aller Kosten wie: Miete, Strom, Heizung, Krankenkasse....Essen, Bekleidung etc etc.???( Also..all den Dingen, die ein Asylbewerber gratis bekommt!)
Also.. die 182€ nur so zum "Verzucksen" wohlgemerkt!

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2023-04-02 17:12:35 von malü

+3 (13)

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Kleine Zusatzinfo: Erhöhung des Taschengeldes für alleinstehende Erwachsene Asylsuchende in 2023 von 162€ auf 183€ das entspricht einer Erhöhung um 11,7%. Rentner bekommen eine Erhöhung von 4,4 bis 5,9%. Die Priorität ist somit klar. Nachzulesen und somit für alle zugänglich bei Google !

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2023-04-02 11:45:29 von trader70

-12 (22)

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Wer zu wenig Rente hat, hat zu wenig gearbeitet (Teilzeit, Krankheit) oder eine zu geringe Ausbildung udn daher zu schlecht bezahlte Jobs. Es spricht nix dagegen, das mehr Arbeiten im Rentenalter nachzuholen. Mit Jammern verdient man kein Geld.

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2023-04-02 20:42:33 von ano_9162

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-04-03 00:47:45 von Ceterum Censeo

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Ein Europaparlamentarier hat gegenwärtig (Stand 2022) die folgenden Ansprüche:

Ein monatliches Grundgehalt von 9.166,30 EUR brutto, was 38,5 % der Grundbezüge eines Richters am Europäischen Gerichtshof entspricht. Davon ist eine EU-Steuer und ein Unfallversicherungsbeitrag zu leisten, was netto 7.145,04 EUR ergibt.
Ab dem vollendeten 63. Lebensjahr ein Ruhegehalt von 3,5 % des Gehalts für jedes volle geleistete Amtsjahr, jedoch maximal 70 % des Gehalts.

Also wie die da auf 145k p.a. kommen willst erschließt sich mir nicht. Und den "Sprung auf den Höchstsatz" gibt es auch nicht. Mal wieder Fake-News. KAA-TSCHING...

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2023-04-03 20:44:41 von ano_2492

+1 (1)

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zu pauschal formuliert

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