Weil wir keine Grenzen haben und keine Grenzen..
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Kommentar (21)
tags: probleme
Weil wir keine Grenzen haben und keine Grenzen setzen.
Haben wir, grenzenlose Probleme.
Kommentare
2023-05-02 19:25:50 von Noname
Du weißt aber sicherlich , das die Anführer dieser "Partei" aus dem westl. Teil kommen ?
2023-05-11 16:24:10 von roemer
Überfremdung?Du kennst doch nicht mal den Familiennamen deines Nachbarn 3 Türen weiter.EkelhAfD.
2025-08-27 13:18:51 von ano_5416
Die spinnen, die Roemer. Wo warst Du, in der Anstalt? Lange nichts von Dir Trollo gelesen.
2025-08-30 22:59:21 von deepthought
Grenzenloser Unsinn, alle drei Aussagen sind nachweislich falsch.
2025-08-27 10:24:33 von DomestosKakerlakis
Die meisten Menschen machen sich die Probleme selbst, ohne das andere beteiligt sein müssten! Man muss die Schuld nicht immer bei anderen suchen, obwohl es zugegebenermaßen einfacher ist als sich an die eigene Nase zu fassen. Würde man daran gehen ( um mal bei Grenzen zu bleiben) und all diejenigen des Landes verweisen deren IQ nicht höher ist als Zimmertemperatur, hätten wir einige Millionen weniger Denkzwerge und die Wohnraumknappheit wäre auch Geschichte. Dann sollten einige Bundesländer mit einem sehr hohen Zaun und einer Mauer vom Rest der Welt getrennt werden, damit diese Denkzwerge unter sich sind. Und ganz plötzlich werden sie merken, das ihre politischen Vorbilder nur ein großes Thema hatten und jetzt ziemlich dumm dastehen weil sie nichts hinbekommen was sie so gerne kritisiert haben und die weitreichenden Folgen gar nicht überdacht haben. Das könnte spaßig werden, wenn die ersten von ihnen um "Asyl" bitten:-)
2025-08-27 13:15:08 von ano_6164
Wie schön Sie Ihren Wunsch nach Wiederaufbau des "Antifaschistischen Schutzwall" beschrieben haben ........ ;-)
2025-08-27 17:47:12 von ano_0430
ja es war nicht alles schlecht in der deutschen demokratischen ddr ...
2025-08-27 13:51:36 von Lisbeth
Wir haben in Deutschland kein Grenzproblem, sondern ein Bildungsproblem.
Als ob der Populismus aufhören würde, wenn ab heute die Grenzen dicht wären.
2025-08-27 15:02:28 von carnyx
Eine Migrationspolitik der offenen Grenzen, so wie Deutschland sie seit 10 Jahren betreibt, hat das Bildungsproblem nicht gelöst, sondern verschärft. Kipppunkt laut aktuellem Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft war das Jahr 2015 (Was nahm damals so richtig Fahrt auf? Ach ja...) Kann man natürlich als Populismus abstempeln, wenn man Realitätsflucht betreibt.
2025-08-27 17:51:41 von ano_0430
weil das deutsche bildungs problem auch erst in den letzten 10 jahren entstanden ist .. und natürlich vorher NIE bestanden hat. oder etwa doch und die afd hohlbirnen können sich halt nur nicht mehr dran erinnern ?, seit wann fehlen eigentlich lehrer ?, wann hätten diese denn ausgebildet werden müssen ? damit sie zur richtigen zeit hätten eingesetzt werden können.. na los liebe blauen .. das war noch vor 2015 und damals war die masse der blauen ja in der cdu/csu oder anderen schwarzen löchern ...
2025-08-27 19:24:40 von carnyx
@ano0430 Niemand hat behauptet, dass es vor 2015 keine Probleme im Bildungssektor gab. Nur das sich diese weiter verschärfen. Und das eben stetig seit 2015. Gerade die von dir beschriebenen Zustände wurden ja durch ungezügelte Migration noch weiter verschlimmert, da Deutschland überhaupt nicht bereit war für eine solche Migrationsflut. Das ändern auch deine hohlen Phrasen nicht.
2025-08-27 19:58:34 von Lisbeth
Das Problem sind in dem Fall aber nicht die Flüchtlinge, sondern ein überlastetes Bildungssystem, welches nach wie vor auf Selektion ausgerichtet ist.
Schon in der Lehramtsausbildung werden dort falsche Anreize gesetzt, so dass die Lehrkräfte schlichtweg mit modernen Lernansätzen überfordert sind.
Hinzu kommt noch der Lehrermangel und die Coronazeit, welche die Mängel im deutschen Bildungssystem sichtbar gemacht hat.
Nichts davon ist die Schuld von Flüchtlingen.
Zumal es in meinem Beitrag gerade um diejenigen ging, die keinen Migrationshintergrund haben, aber trotzdem so stark eingeschränkt sind, dass sie für alle Probleme immer nur eine Lösung parat haben - nämlich "Ausländer raus".
Gemeint sind solche Menschen, die beispielsweise unser marodes Bildungssystem damit begründen, dass 2015 so viele Flüchtlinge gekommen sind.
2025-08-27 20:31:26 von carnyx
Lesen und verstehen, Lisbeth. Dein erster Beitrag war sehr allgemein gehalten, die Rede ist dort von "Kein Grenzproblem, sondern Bildungsproblem" und "Populismus". Das dort von dir Kriterien einbezogen oder ausgeschlossen wurden, geht daraus nicht hervor. Oder soll jeder seine Glaskugel befragen, um herauszufinden, was du wie gemeint hast? Des Weiteren gibt niemand den Flüchtlingen die Alleinschuld am "Bildungsproblem", aus dem Bildungsmonitor geht jedoch hervor, dass die Migration seit 2015 einen signifikanten Anteil an der Verschlechterung dieser Verhältnisse hat.
2025-08-27 21:29:02 von Lisbeth
Vielen Dank, carnyx.
Ich bin immer froh, wenn Antworten inhaltlich ausgerichtet sind.
Allerdings ist es nicht ganz richtig, dass der Bildungsmonitor davon ausgeht, "dass die Migration seit 2015 einen signifikanten Anteil an der Verschlechterung dieser Verhältnisse hat."
Vielmehr wird die Integration von Kindern mit Fluchthintergrund als zusätzliche Aufgabe beschrieben, die in manchen Bundesländern zwar temporär Leistungswerte drückte (z. B. in Sprachkompetenz, Bildungsbeteiligung), letztendlich attestieren diese aber nur einen zusätzlichen Förderbedarf.
Bildungsexperten betonen, dass eine pauschale „Verschlechterung durch Flüchtlinge“ sich empirisch nicht isoliert nachweisen lässt und dass Strukturelle Probleme (Lehrermangel, ungleiche Ressourcenausstattung, Bildungsungleichheit) schon vorher bestanden, so dass sich diese durch die zusätzlichen Aufgaben verschärft haben.
Probleme wie Lehrkräftemangel oder ungleiche Bildungschancen sind somit langfristige Tren
2025-08-27 14:29:27 von ano_1208
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2025-08-27 15:13:13 von ano_1235
in 2015 folgte auf das "wir schaffen das" leider kein Ärmelaufkrempeln, sondern ein vor sich hin wurschteln.
Das bayrische THW und die Bereitschaftspolizei und die Bundeswehr standen bereit, um bei Passau eine Zeltstadt aus dem Boden zu stampfen. .... Aber das hat der bayrische Innenminister verhindert. Der Auftrag wurde nie erteilt, sondern alle Neubürger mit Unmassen von Bussen quer durchs Land gekarrt. In vollem Bewusstsein, dass da auch schwarze Schafe dabei sein werden.
u.v.a.m.
2025-08-27 15:18:33 von ano_9237
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2025-08-27 15:48:13 von ano_1040
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