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Geologe Professor lan Plimer: Die Frage, ob sich der Planet erwärmt oder nicht, hängt ganz davon ab, wann man mit den Messungen beginnt.
"Wenn man in den 1850er Jahren mit den Messungen begann, gab es eine allgemeine Erwärmung von etwa 0,7 Grad Celsius... Wenn man mit den Messungen im Mittelalter beginnt, haben wir eine Abkühlung von etwa vier Grad Celsius... Wenn Sie mir also sagen, dass sich der Planet erwärmt, dann ist meine Frage: Seit wann?"
Kommentare
2023-07-13 10:07:39 von DBP

Blödsinn: Siehe wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Mittelalterliche_Warmzeit

2023-07-13 10:18:14 von ano_2178

Plimer ist ja nun wirklich nicht der Ansprechpartner für diese Frage. Man fragt ja auch nicht Höcke, ob Hitler ein böser Mensch war.

2023-07-13 10:25:02 von Wolke

Was ist denn das für ein Dummschwätzer, der Äpfel mit Birnen vergleicht. Entscheidend ist doch, dass in den letzten 12 Jahren von Jahr zu Jahr ein Anstieg zu verzeichnen ist.

2023-07-13 10:48:46 von ano_3187

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2023-07-13 10:54:14 von MaxMuster

Woher will man wissen, wie sich die Erde seit dem Mittelalter aufgewärmt hat? Da gibt es doch keine widerlegten Fakten? Wetteraufzeichnungen gab es doch erst viel später.

2023-07-13 21:53:30 von ano_7622

Das geht schon. Mithilfe von Bohrkernen (Tiefseesedimenten) kann man den CO2-Gehalt der Luft mehrere hundert Millionen Jahre zurück verfolgen. Solche Bohrungen wurden überall auf der Welt vorgenommen, und die Ergebnisse stimmen überein.
Leider.
Allerdings nicht verwunderlich, dass der CO2-Wert steigt: Erdöl entstand aus den Urzeitlichen Wäldern. D.h. ein guter Teil des CO2, das diese Wälder über mehrere 100 Millionen Jahre aus der Luft gefiltert haben, bläst die Menschheit innerhalb von nur 150 Jahren wieder in die Atmosphäre.

2023-07-13 11:00:31 von R2D2

Und die Abkühlung über die letzten 4 Milliarden Jahre erst - vom flüssigen Magmaklumpen zur erstarrten Kruste.
So ein Stuss!

2023-08-28 16:29:32 von ano_1235

Er hat einen der größten Massenmörder der Welt erschossen. Nur leider einige Jahre zu spät

2023-07-13 13:04:11 von ano_5224

Wo standen denn die Wetterstationen im Mittelalter ? Im Burghof oder auf dem Turm?

2023-07-13 14:06:44 von ano_3102

Diese Klimahysterie ist ein Geschäft. Damit halten die Klimahysteriker die Menschen dumm und zocken sie ab. Weg mit dem grünen und linken Gesindel.

2023-07-13 15:58:48 von ano_4215

Ohh! ein bekannter Klimawandelzweifler bezweifelt den Klimawandel und baut sich seine eigenen Zahlen? Ich bin überrascht! Insbesondere dass er noch nicht veröffentlicht hat dazu, ich meine hey, dass 25000 seriöse Forschen DAS übersehen haben, unfassbar ... dumm

2023-07-13 20:33:39 von ano_9242

Es hat ja recht, man muss den Zeitraum berücksichtigen. Nur stellt man dann fest, dass der Wandel seit Jahrzehnten schneller voranschreitet, als unter "normalen" natürlichen Bedingungen und muss dann feststellen. dass dies auf den Einfluss des Menschen zurückzuführen ist.

2023-07-13 19:14:38 von ano_2080

Egal, ob man's glaubt oder nicht. Wir erleben es sowieso uns ändern geht auch nicht mehr kurzfristig.

2023-07-13 20:31:19 von ano_9242

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2023-07-13 20:42:53 von Mike76

Viele der Überflutungen sind auf die begradigen Kanäle zurückzuführen.
Im natürlich Flussbett wurde zum einen das Wasser gebremst und hatte Flächen zum abfließen.
Das ist zwar von uns Menschen gemacht, hat aber jetzt nichts mit dem Klimawandel zu tun.
Sinnflutartige Regenfälle gibt es auch nicht erst seit ein paar Jahren.
Den Klimawandel gibt es definitiv, jedoch ist es auch nicht das erste Mal oder haben die Dinos einfach nur zu wenig geufurtzt?
Die Wetterwechsel von +10 Grad auf +30 Grad gab es zu meiner Kindheit jedenfalls nicht. Und das wird gefühlt immer extremer

2023-07-14 06:05:28 von ano_9242

Da stimme ich zu. Es ist die extreme Häufung von Wetterextremen, die Folgen für uns alle hat. Gerade erst gelesen, dass wegen Ernteausfällen aufgrund klimatischer Veränderungen Orangesaft knapp wird, das heißt, O-Saft wird demnächst teuer. Und das wird viele Lebensmittel betreffen. Bei uns in der Gegend steht der Mais wieder extrem niedrig und das wird auch zu Ausfällen führen. Und nein, damit ist nicht der Dosenmais gemeint, sondern Mais als Futter für Nutzvieh. Futter muss also wieder zugekauft werden und die Preisspirale dreht sich nach oben. Noch sind wir als Land reich genug, dass es nicht zu Hungersnöten kommt, aber wehe, wehe, wenn ich in die Zukunft sehe.

2023-07-14 06:42:44 von ano_8173

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