Wenn der Lehrer in die Klasse kam, standen wir auf und..

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Kommentar (11)    tags:  wennlehrernamenstand

Wenn der Lehrer in die Klasse kam, standen wir auf und haben ihn mit dem Namen begrüßt

Kommentare

2024-02-12 23:30:33 von ano_9337

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-02-12 23:52:16 von ano_1181

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Anstand ist heute verpönt.
Bitte und danke auch.

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2024-02-13 20:12:12 von ano_4488

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"Guten Tag" fehlt noch.............nicht erzogen von Eltern, die selber noch erzogen gehörten...aber sich VERMEHREN dürfen!

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2024-02-13 01:28:00 von FakeUser

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Diese Diktatur ist Gott sei Dank vorbei, wo man minderjährige zu so was gezwungen hat.

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2024-02-13 05:54:45 von buchi

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Das ist keine Diktatur, wenn den jungen Leuten Benimm beigebracht wird !

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2024-02-13 12:52:00 von tini20

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Genau, Da wurde uns noch beigebracht, dass der Lehrer eine Respektsperson ist. Allgemein wurde uns damals von unseren Eltern noch beigebracht Respekt vor Menschen zu haben die älter als man selber ist. Dieses Wissen ist heutzutage leider fast komplett verloren gegangen.

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2024-02-13 13:11:34 von ano_9797

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Heute werden die Lehrer von den Schülern bedroht. #Musel

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2024-02-13 07:07:57 von ano_7118

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Aus der Grundschule kenne ich das auch noch. Im Singsang 'Guuuten Mooorgen Frau Sowieso'
In der Berufsschule aber wurde die Klasse begrüßt mit 'haltet heute bloß Die Klappe, ich hab nen beschissenen Tag'

Das Spiel geht in beide Richtungen

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2024-02-13 08:32:45 von ano_2275

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-02-13 17:57:44 von ano_4104

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So was nannte man Respekt. Kennt man offenbar heute nicht mehr.

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2024-02-13 20:23:08 von ano_1869

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Heute wird über Respekt, Achtung, Wertschätzung etc. viel geschwurbelt. Wie's geht und dass das mit Arbeit, Kompromissfähigkeit, gelegentlichem Verzicht, auch mal Zurückstecken oder einfach nur Schnauze halten zu tun hat, ist aber nicht im Entferntesten auch nur denkbar. Das könnte ja Schneeflöckchen für den Rest eines überbehüteten, wohlständigen Daseins ja "traumatisieren".

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