Im Jahr 1972 hat ein römischer Ingenieur, der an der Küste..
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Kommentar (7)
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Im Jahr 1972 hat ein römischer Ingenieur, der an der Küste in der Nähe von Monasterace Urlaub machte, beim Tauchen eine Hand entdeckt, die aus dem Schlamm am Grund ragte.
Er hat gedacht, es handele sich um eine menschliche Leiche und hat die Polizei gerufen.
Vom Grund des Ionischen Meeres wurden zwei Bronzestatuen ausgegraben, die griechische Krieger darstellen und auf das fünfte Jahrhundert vor Christus datiert werden.
Kommentare
2024-02-25 06:58:28 von R2D2
Die Story stimmt - das Bild mit Sicherheit nicht. 400kg stellt man nicht eben mal in den Sand und hält sie am Händchen fest. Ausserdem mussten die 2 Blechonkel zuerst von Muscheln und Zeugs befreit werden.
2024-02-25 22:28:12 von ano_7968
Kommt eine hohlgegossene Statue auch auf 400kg? Ich weiß aber nicht ob die alten Griechen massive Statuen hergestellt haben. Aufgestellt für das Foto wurde sie eventuell von einem Kran.
2024-02-25 22:29:34 von ano_3235
Das ist Pressetermin , der entsprechend vorbereitet wurde. Natürlich wurde die Statue etc von Ablagerungen befreit etc etc .
Ich staune jedesmal, wie fern du jeglich Realität bist
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