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Kommentar (4)    tags:  deutschlandjägerhilfepolizeimüller

"Erkläre Deutschland in einer Meldung"... Polizei bittet Jäger um Hilfe und verteilt dann Bußgelder HANNOVER. Behördenirrsinn in Hannover. Die Polizei bittet Jäger Rainer Müller nach einem Wildunfall auf der Wilkenburger Straße in Wülfel um Hilfe. Als er mit seinem Wagen am Straßenrand hält, um ein totes Reh zu bergen, bekommt er jedoch ein Bußgeld. Ein Zivilpolizist hatte sein Auto auf dem Radweg fotografiert. Strafe: 98,50 Euro. Am 17. April wird der Fall vor dem Amtsgericht verhandelt.

Kommentare

2024-04-19 10:47:05 von ano_9628

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Es ist so ausgegangen, dass er das Bußgeld nicht zahlen muss.

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2024-04-20 09:40:25 von 1A

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Sehr schön. Es ändert trotzdem nichts daran, dass der Jäger (meiner Meinung nach) nie wieder der Polizei helfen wird.

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2024-04-20 16:20:22 von ano_1928

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-04-21 01:42:19 von Lani-cool

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Der Irrsinn ist ja auch,dass es überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung kommt, wo der bearbeitetende Polizist im Zuge des Einspruchverfahrens ja bereits die Möglichkeit hätte, das Verfahren einstellen zu lassen. Wenn man zusammenrechnet, was sowas den Steuerzahler kostet, wie viel Beamte mit nur diesem einen Fall beschäftigt waren, dann kann man nur noch darüber lachen,wenn Gerichte rumjammern,dass sie überlastet sind!

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