Die WM-Finalistin Deta Hedman boykottierte das..

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Kommentar (20)    tags:  sportfriedenfrauen

Die WM-Finalistin Deta Hedman boykottierte das Darts-Match gegen die trans Frau Noa-Lynn van Leuven, da sie mit der Richtung unzufrieden ist, in die sich die Frauensportarten entwickeln.

Kommentare

2024-05-15 10:47:40 von ano_5204

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welche der beiden ist denn die transfrau?

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2024-05-15 17:25:06 von ano_7122

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die frage war ernst gemeint.

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2024-05-17 09:01:47 von malü

+1 (9)

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denke die ganze Aufregung wegen Diskriminierung etc etc würde aufhören..wenn man das Männer/ Frauen-dingens abschafft und alle....zusammen ...Dart spielen. Da kann dann auch gerne mal so´n andere/-r bei sein.Fällt dann nicht auf.
Endes des Rumschwurbeln....

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2024-05-15 11:06:47 von ano_7599

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Transfrauen sollten aus Respekt den "richtigen" Frauen gegenüber eigene Trans-Wettkämpfe veranstalten. Hormontherapie hin oder her - die Leistungsunterschiede durch Ausdauer und Muskelkraft sind vorhanden und teilweise sogar sehr groß.
Und ich schreibe bewusst Transfrauen, weil mir keine Frau bekannt ist, die zu einem Transmann "wurde" und in den Männer-Profisport eingestiegen ist. Frauen, die früher Männer "waren", haben im Frauensport nichts zu suchen!
Von daher unterstütze ich die Entscheidung von Deta Hedman (@ano_5204: auf dem linken Bild).

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2024-05-15 13:17:25 von Lupold

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Im Dartsport gibt es keine offensichtlichen biologischen Faktoren, die eine Trennung der Wettbewerbe rechtfertigen würden, wie es beispielsweise im Hochleistungssport wie Leichtathletik oder Gewichtheben der Fall sein könnte.

Der Grund für getrennte Wettkämpfe ist eher sozialer Natur, z.B. aus Tradition oder um den Dartsport für Frauen attraktiver zu machen.

Ausschlaggebend für Deta Hedman, sich aus dem Turnier zurückzuziehen, sind demnach keine unfairen Wettbewerbsbedingungen, sondern ihre transfeindliche Haltung, welche sie auch in ihren Beiträgen auf Twitter/X zeigt.

Wenn jemand aus persönlichen Gründen das Spiel gegen eine bestimmte Gegnerin ablehnt, dann hat das nichts mit dem Sport zu tun sondern mit Diskriminierung. Und das ist im höchsten Maße unsportliches Verhalten.

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2024-05-15 13:20:39 von ano_4210

+54 (66)

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Mit Verlaub, das ist Unsinn. Männer und "Transfrauen" sind aufgrund der höheren Muskelmasse und damit eines höheren Muskeltonus sehr wohl echten Frauen überlegen.

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2024-05-15 13:28:02 von Lupold

-25 (41)

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Ja klar, weil Peter Wright oder Luke Littler auch für ihre Muskelmasse bekannt sind.

Sieht eher so auch, als ob man einen Bierbauch braucht, um Dart-Profi zu werden....

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2024-05-15 13:50:06 von ano_1938

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Sportarten nach Frauen und Männern zu trennen ist wichtig und richtig. Wenn dir die Schwuchteln, Transen und wie sie alle heißen so wichtig sind, dann gründe doch queere Sportvereine, da können dann alle miteinander oder aneinander rumspielen. Dieser proqueere Aktivismus ist widerlich !

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2024-05-15 14:11:06 von Lupold

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Ok. Ich sehe, dein Hauptargument ist Schwulen- und Transfeindlichkeit.

Da geht natürlich immer. Gegen Transfrauen und Homosexuelle in der Politik, in den Medien oder in der U-Bahn.

Das spricht nicht unbedingt gegen Transfrauen im Dartsport, sondern eher gegen dich in den sozialen Medien (und in der U-Bahn).

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2024-05-15 21:05:42 von ano_1938

+17 (25)

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Armer kleiner Aktivist. Kämpfst tapfer gegen Windmühlen für die Rechte der deinen. Aber ihr werdet immer eine Freakshow für alle anderen sein. Dein Geschreibsel ist im übrigen auch nur schwer zu ertragen.

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2024-05-15 22:52:02 von Lupold

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Witzig, dass du mich für einen Aktivisten hältst.

Spannend, dass du denkst, ich gehöre zur LGBTQIA+ Community.

Irritierend, dass du glaubst, die Mehrheit hinter dir zu haben, während 95% der Bevölkerung befürworten, dass es ein gesetzliches Diskriminierungsverbot gibt.

Erschreckend, dass du Befürworter des Grundgesetze und dessen Freiheitsrechte als Freaks bezeichnest.

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2024-05-16 07:06:14 von ano_1938

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Siehste, das meine ich mit Geschreibsel. Anstrengend, deine ständigen, schöngedachten Prozente. Gääääähn.

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2024-05-15 11:23:38 von ano_3150

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Ich finde, dass man in der Diskussion ruhig Transmänner mit einbeziehen sollte. Es würde nämlich niemand auf die Idee kommen, Dopingausnahmen (Testosteroneinnahme) für ehemalige Frauen zu machen, damit sie bei den Männern staten können.
Es hat einfach nichts mit fehlendem Respekt gegenüber Transexuellen zu tun, wenn man bestehende biologische Unterschiede akzeptiert.

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2024-05-15 13:12:16 von ano_9799

+54 (68)

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Die Welt ist einfach GaGa geworden.

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2024-05-15 13:31:04 von ano_6141

+44 (66)

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Hat sie völlig richtig gehandelt. Die Welt wird immer bekloppter. Einfach mal behaupten, man sei eine Frau , Perücke aufsetzen und schon kann man bei den Frauen mitmischen. Geht gar nicht!!!!!

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2024-05-15 13:58:41 von ano_4390

-6 (20)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-05-15 13:43:29 von ano_2286

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Mit einer Perücke schleiche ich mich immer in Umkleiden oder Damenklos .

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2024-05-15 18:17:06 von ano_6141

+8 (16)

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Brauchst dich doch nicht reinschleichen. Behaupte doch einfach, du fühlst dich sehr weiblich....

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2024-05-15 15:13:21 von ano_6250

+29 (35)

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Vielleicht ist Gleichberechtigung nur interessant, wenn man selbst einen Vorteil davon hat?

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2024-05-15 20:12:42 von ano_2247

0 (8)

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...hätte sich die DDR doch nie auf den Transitverkehr eingelassen. Ab da nahm alles seinen Lauf.

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