Er hat mir einen Vortrag darüber gehalten..

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Er hat mir einen Vortrag darüber gehalten, wieso es keinen Mindestlohn geben sollte. Er studiert Wirtschaftswissenschaften un...

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Kommentar (4)    tags:  vortraggehaltschafwirtschaft

Er hat mir einen Vortrag darüber gehalten, wieso es keinen Mindestlohn geben sollte. Er studiert Wirtschaftswissenschaften und hatte noch nie einen Job.

Kommentare

2024-08-10 18:19:22 von ano_2184

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Nicht der Lohn ist zu niedrig, sondern die Lohnnebenkosten un der bürokratische Aufwand einen Lohnempfänger zu beschäftigen ist zu hoch. Der Scholz war nur so schnell mit dem letzten Wahlversprechen von 12 Euro, weil es nicht sein Geld war,das er so großzügig verteilt hat. Die daraus folgende Inflation hat dem einfachen Arbeiter kaum mehr Realnetto beschert, aber dem Staat Milliarden an zusätzlichen Steuereinnahmen gebracht.

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2024-08-10 20:03:53 von ano_7164

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Wer Acht Stunden am Tag, an 22 Tagen im Monat arbeitet, muss davon seinen Lebensunterhalt bestreiten können und später mal eine Rente bekommen, von der man auch sein auskommen hat, OHNE noch um staatliche Unterstützung betteln zu müssen. BASTA

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2024-08-10 20:16:54 von MvBlei

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Das ist doch kein Problem, es sei denn man meint, unbedingt mitten in der Großstadt wohnen zu müssen, mindestens einen Golf zu fahren und ein 1000€ teures Handy zu besitzen, usw.

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2024-08-11 13:29:51 von ano_0328

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Jede Erhöhung des Mindestlohnes macht im realen Leben die Geringverdiener ärmer. Sie führt unweigerlich und ausschließlich zu einer überhöhten Inflation. Im Ergebnis kann sich der Geringverdiener von seinem höheren Lohn in Zahlen weniger Brot und Butter kaufen als vorher, seine Ersparnisse sinken im Wert und er zahlt auf all das auch noch einen höheren Steuersatz. Gleichzeitig sinkt der Wert von Schulden auch. Wer hat die meisten Schulden? Der Staat! Mehr Steuereinnahmen und Schuldenabbau in % vom Bruttoinlandsprodukt, und das nur durch Erhöhung des Mindestlohns. Damit ist diese Erhöhung unsozial, und wenn sie noch so oft von der SPD gefordert wird.

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