Und nachdem wir die letzten 10 Jahre dringend benötigte..

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Und nachdem wir die letzten 10 Jahre dringend benötigte Fachkräfte ins Land geholt haben, von denen leider etwa 50% vom Bürge...

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Kommentar (13)    tags:  fachkräftebürgergeldlebenlebens

Und nachdem wir die letzten 10 Jahre dringend benötigte Fachkräfte ins Land geholt haben, von denen leider etwa 50% vom Bürgergeld leben müssen, wurde festgestellt, dass man die Lebensarbeitszeit für alle erhöhen sollte. Naja... es wird wohl Ausnahmen geben - zum Beispiel für Leute, die es als leitende Politiker echt schwer haben. Wie wir...

Kommentare

2025-06-03 08:11:49 von ano_5236

+19 (77)

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Mich widern Altparteienpolitiker auch an, die Gründe sind nachvollziehbar, oder etwa nicht so?

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2025-06-03 10:00:31 von ano_4975

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2025-06-03 12:25:21 von ano_2539

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2025-06-03 12:39:23 von ano_9126

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2025-06-03 12:43:00 von ano_9126

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2025-06-03 12:48:20 von ano_3295

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2025-06-03 12:50:22 von Lisbeth

-17 (57)

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Nööö. Da stimmt ja nix:

"Von den 2015 nach Deutschland gekommenen Geflüchteten hatten knapp zwei Drittel sieben Jahre später eine Arbeit. 90 Prozent dieser Beschäftigten waren sozialversicherungspflichtig angestellt, rund drei Viertel in einer Vollzeitstelle."

Mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 2.570 Euro stützen diese somit den Sozialstaat und auch die Rentenkasse.

Um den Demografischen Wandel auszugleichen, reicht dieses aber nicht aus: "Jede zweite Person in Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre."

So auch viele Politiker: Unser Bundeskanzler zum Beispiel wird dieses Jahr bereits 70 - und arbeitet immer noch anstatt in Rente zu gehen.

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2025-06-03 13:17:33 von ano_0212

+32 (64)

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"Von den 2015 nach Deutschland gekommenen Geflüchteten hatten knapp zwei Drittel sieben Jahre später eine Arbeit"
Schon alleine dieser Satz kann nicht richtig sein, da die "Geflüchteten" nicht ausschließlich aus Erwachsene im arbeitsfähigen Alter sind. Es ist unmöglich, dass zwei Drittel davon arbeitet.
Fakt ist, dass 63 % aller Bürgergeldbezieher Migrationshintergund hat.
Ebenso Fakt ist, dass nahezu 80 % der Ukraine-"Flüchtlinge" nicht arbeitet und ebenfalls Bürgergeld bezieht.
Man kann sich aber auch alles schönreden, gelle?!?

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2025-06-03 14:55:58 von Lisbeth

-22 (38)

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Deswegen ist es so schwer, mit euch zu diskutieren.

Wenn Fakten ignoriert werden, weil sie dem eigenen Weltbild widersprechen, und man sich stattdessen Dinge ausdenkt, weil einem das Bauchgefühl sagt, dass dieses so stimmen muss, haben wir wenig Gemeinsamkeiten für eine Diskussion.

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2025-06-03 17:06:26 von ano_0131

-2 (20)

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Zahlen aus Phantasien.

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2025-06-03 13:37:36 von malü

+25 (55)

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Fragen wir doch mal Google!
Für die 2015 zugezogene Kohorte lag die Erwerbstätigenquote im Jahr 2022 bei 64 Prozent. 90 Prozent aller beschäftigten Geflüchteten gingen dabei 2022 einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach.

Also von den 64% die erwerbstätig geworden sind...sind 90 % so sehr erwerbstätig, das sie Steuern zahlen.
90% von 64 = 57,6% sind es also Steuerzahler!

diese 90 % sind doch nur Augenwischerei um den Eindruck zu erwecken...wow 90 % arbeiten ganz dolle und zahlen Steuern.
Dem ist aber nicht so !
Es sind..wie oben beschrieben nur 57,6%...
nach 7 Jahren.
Richtet man dann mal das Augenmerk auf die, die nicht arbeiten und vom Bürgergeld leben....
und rechnet man das dann zu je 1000€ im Monat um..so decken die gezahlten Steuern auch in Jahrzehnten noch nicht die Ausgaben für " Willkommen...wir schaffen das "!

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2025-06-03 17:46:35 von Trigger

-11 (35)

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Rechnet man jetzt noch die Jugendlichen, die Azubis, Aufstocker heraus, dann ist das tatsächlich eine gute Beschäftigungsquote. Und das, obwohl wir bei Geldern für Integration und Sprachlehrgängen gekürzt haben. Ohne Migranten wäre unser Klinikum kaum noch arbeitsfähig...

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2025-06-03 17:53:48 von ano_0568

+7 (21)

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Na klar gehen die auch arbeiten, deswegen sind sie auch herbekommen, um in D gut Zaster zu machen... leider kam bei Gesprächen heraus, dass offiziell zwei oder vier Stunden gearbeitet wird, die weiteren Stunden gehen cash in die Täsch: Das ist, was bei den Zahlen unterschlagen wird. Nebenher wird aufgestockt mitsamt den übrigen Leistungen (Entfall GEZ, Zuzahlungen bei Schulleistungen, Sozialticket usw. usw.) Aber natürlich geht ein Drittel arbeiten.

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