Vier Tage lang stand ein winziges Bärenjunges...
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Kommentar (3)
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Vier Tage lang stand ein winziges Bärenjunges allein am Flussufer – hungrig, zitternd, wartend auf eine Mutter, die nie zurückkam.
Flussführer Danny Allen fuhr jeden Tag an ihr vorbei... bis er am vierten Tag sein Boot anhielt.
Das Junge sah ihn an – und kletterte von selbst in sein Boot.
Zum ersten Mal hatte jemand gesehen, wie ein wilder Bär die Hilfe eines Menschen suchte.
Danny brachte sie zu Wildtierrettern – und rettete ihr das Leben.
Sie nannten sie Noli Bear, nach dem Nolichucky River, der sie beinahe das Leben gekostet hätte.
Heute erholt sie sich, frisst, nimmt zu – und bald wird sie stark genug sein, um wieder in die Freiheit zurückzukehren.
Weil ein Mann sich entschied, nicht einfach weiterzutreiben.
Kommentare
2025-11-09 10:36:36 von ano_6193
Wie schön. Wenn der Bär sich erholt hat, dann hat er gelernt dass menschliche Nähe nicht gefährlich ist. Das wiederum erfreut die Jäger. Damit der Bär eine Chance hat: Wenn er sich erholt hat, von Fremden vor der Freilassung ordentlich verprügeln.
2025-11-09 15:14:50 von ano_2341
Eine wunderschöne Geschichte. Aber wenn sie wahr sein sollte, dann darf der junge Bär nie wieder in die Wildnis. Durch die Gewöhnung an Menschen erwartet sie künftig auch weiterhin ihr Essen von ihne, aber sie wird sich dann nur eine Kugel einfangen.
2025-11-10 10:08:37 von ano_7424
Der Flussführer fuhr also jeden Tag an der Mutter vorbei. Warum hat er sie nicht auf ihr Fehlverhalten angesprochen?
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