Arbeitsunfall mit 'Roboter' im Allgäu. Danke Sabine, du..

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Kommentar (4)    tags: sabinesturmunfallarbeitdankearbeitsunfallroboter

Kommentare

2020-02-10 20:55:18 von anonym

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nur dumm das der steuerzahler dafür aufkommen muss.
und wie wir alle wissen, sind die blitzer sehr teuer.
was daran also lustig ist, verstehe ich nicht.
und wenn´s mal wieder zu einer steuererhöhung kommt, seid ihr bestimmt die ersten die am heulen sind.
ps.: gäbe es weniger zu schnell fahrende chaoten, dann bräuchte man davon auch nur sehr wenige.
aber hauptsache immer gas geben, dann wieder rumheulen das sprit so teuer ist,....

typisch deutsch

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2020-02-10 22:25:34 von anonym

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teuer, Steuer, ah ja, das bezahlt die Stadt/Gemeinde aus ihren (Blitzer)Einnahmen

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2020-02-11 00:33:18 von anonym

+1 (5)

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@ 2020-02-10 22:25:34: dann muss aber ne menge geblitzt werden.
Hier mal Beispiele aus Regensburg und München:

In Regensburg beispielsweise waren die Radarkontrollen heuer bisher ein Minusgeschäft. "In den ersten zehn Monaten dieses Jahres hat die Stadt Regensburg cirka 1,45 Millionen Euro eingenommen", sagte eine Stadtsprecherin. Dem gegenüber stünden Ausgaben von 1,60 Millionen Euro.

Auch in München blieb in diesem Jahr bisher unterm Strich bei der Geschwindigkeitsüberwachung nichts übrig. Bis Ende September hat die Landeshauptstadt laut einer Sprecherin etwa 1,39 Millionen Euro eingenommen. Kostenpunkt für die Blitzer: ebenfalls 1,39 Millionen Euro. "Ja, Stand Ende September decken sich Erlöse und Kosten", sagte die Sprecherin.

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2020-04-16 01:59:05 von anonym

+2 (4)

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Gute Fahrer brauchen keine Tempolimits

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