Polen hat eine Kinderschänder Datenbank im Internet..
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Kommentar (28)
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Polen hat eine Kinderschänder
Datenbank im Internet veröffentlicht.
Dort werden Täter mit Name, Foto
und persönlichen Angaben gelistet.
Der Justizminister sagte dazu:
"Das Recht auf den Schutz unserer
Kinder steht über der Anonymität
von Verbrechern."
Kommentare
2020-09-08 22:00:41 von SuzieB
In Deutschland werden Täter leider immer noch mehr geschützt, als ihre Opfer. Schande!!!
2020-09-08 22:01:48 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-09-08 22:27:51 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-09-08 22:37:51 von anonym
mit den grünen und roten K*** in Deppenland niemals machbar, da werden immer die Täter geschützt (aus den eigenen Reihen) ...
2020-09-08 22:37:53 von Klaas
Das Problem mit den Menschenrechten ist, dass sie halt für alle Menschen gelten.
Das öffentlich-zur-Schau-Stellen von Tätern ist mit den Prinzipien eines funktionierenden Rechtsstaates nicht zu vereinbaren.
2020-09-08 23:39:02 von anonym
Ich möchte auf keinem Fall solche Straftaten verharmlosen. Es gibt in DE jedoch zu viele Personen die damit nicht umgehen können und z.B. Selbstjustiz üben. Die Verurteilung und Bestrafung ist jedoch aus gutem Grund Staatsaufgabe, denn wir leben nicht mehr im Mittelalter. Und an alle die meinen Selbstjustiz wäre notwendig: organisiert bitte lieber eine Gesetzesänderung für härtere Strafen, aber stellt euch nicht als gesetzlose über das Gesetz, damit wird man selber zu einem Straftäter!
2020-09-09 04:37:18 von Günter Grässlich
-> Klaas: "Das öffentlich-zur-Schau-Stellen von Tätern ist mit den Prinzipien eines funktionierenden Rechtsstaates nicht zu vereinbaren."
Das hat mit der Definition eines Rechtsstaates überhaupt nichts zu tun.
"Opferrecht geht vor Täterrecht" - so definiert das der poln. Justizminister.
Recht hat er!
2020-09-09 10:37:07 von Klaas
"Opferrecht geht vor Täterrecht"?
Die Daten von Sexualstraftätern öffentlich zu machen ist kein Opferrecht. Ich habe ja schon oben geschrieben, dass die meisten Täter/innen aus der Familie oder dem familären Nahbereich kommen. Dass heißt, dass die Zur-Schau-Stellung der Täter/innen auch eine Identitfizierung der Opfer beinhalten oder zumindest erleichtert. Wir haben gerade erst gesehen, wie die BILD-Zeitung die privaten Nachrichten eines 11jähirgen vermarktet, dessen fünf Geschwister kurz zuvor ermordet worden. Eine Straftäter-Datenbank ist kein Opferrecht, ist ist insbesondere Voyorismus, der insbesondere von der Boulevardpresse ausgeschlachtet wird.
Was das für Opfer von sexueller Gewalt bedeutet, lässt sich leicht vorstellen.
2020-09-09 13:41:19 von anonym
Wo ist das Problem? Früher gab es auch Steckbriefe mit Informationen wie Bild und Name des Täters und den begangenen Verbrechen. Macht die Täter publik, meinetwegen tätowiert ihnen auch "Kinderficker" auf die Stirn. Solche Menschen sollten gesellschaftlich so unten durch sein, dass sie nie wieder auf einen grünen Zweig kommen.
Dann wird sich manch einer vorher überlegen, ob er sich an einem Kind vergreift und Strafe riskiert...
2020-09-09 14:48:57 von Klaas
Wenn ihr also Druck auf die Politik ausüben wollt, wie wäre es mit der Forderung, diese Ansätze stärker zu fördern und zu finanzieren...
2020-09-09 16:48:21 von anonym
Kinderschänder haben jegliches Recht auf was auch immer verloren.
Sie sollten wie im Mittelalter als Vogelfrei erklärt werden
2020-09-09 18:29:03 von Klaas
"Kinderschänder haben jegliches Recht auf was auch immer verloren."
Genau mittelalterlich wie dein Rechtsverständnis (sagst du ja selber), ist auch dein Problembewusstsein.
Kinder werden nicht "geschändet". Schänden heißt Schande über jemanden zu bringe, die Ehre oder das Ansehen von jemanden verletzen. Wie kann denn ein Kind, welches von jemand anderen körperlich und psychisch verletzt worden ist, seine Ehre oder sein Ansehen verlieren? Das dreht die Täter-Opfer Zuschreiben vollkommen auf den Kopf und fördert das Schuldgefühl, welches dem Kind von vielen Täter/innen (aber nicht nur) eingeredet wird.
Das Kind ist Opfer von sexueller Gewalt. Menschen, die Kindern sexuelle Gewalt antun, sind Täter oder Täterinnen. Der Täter oder die Täterin ist schuld, niemals das Kind.
2020-09-09 18:43:46 von anonym
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Leute die Kinder sexuell missbrauchen, Kinder körperliche Gewalt etc antun als Kinderschänder betitelt
2020-09-09 19:34:39 von Klaas
Ja und insbesondere die Boulevard-Presse bedient sich auch weiterhin einer Sprache, die Kindern eine Mitschuld gibt oder die Taten herunterspielt. Da ist dann von Kinderschändern, Sittenstrolchen, Lustmolchen u.ä. die Rede, anstatt die Dinge beim Namen zu nennen.
Auch der Begriff des Missbrauchs, der ja so immer noch im Strafgesetzbuch steht, wird heute nicht mehr verwendet, weil Missbrauch auch einen Gebrauch antizipiert. Man kann Kinder jedoch nicht "gebrauchen" (das geht nur mit Objekten). "Missbrauch strafbar" steht beispielsweise sonst an Notbremsen in Zügen.
Sprache entwickelt sich weiter und heutzutage sieht man - im Gegensatz zu früher - das Kind als Subjekt und nimmt häufiger die Opferperspektive ein. Beschönigende oder umschreibende Worte vermitteln hingegen eher die Täterperspektive und lenken von der Schwere der Tat ab, weil das Leiden der Opfer dabei ausgeklammert wird.
2020-09-10 00:47:36 von anonym
Klaas, lass mich raten: Du wählst die Grünen und bist für mildere Strafen bei Kinderschändern?
Was soll denn diese Scheisse: "Kinder werden nicht "geschändet". Schänden heißt Schande über jemanden zu bringe, die Ehre oder das Ansehen von jemanden verletzen. Wie kann denn ein Kind, welches von jemand anderen körperlich und psychisch verletzt worden ist, seine Ehre oder sein Ansehen verlieren?"
Sollen die Kinder vielleicht auch noch stolz darauf sein, dass sie von irgendwem missbraucht wurden?
2020-09-10 02:49:18 von Klaas
Gewaltprävention und Opferschutz hat nichts mit Parteipräferenzen zu tun.
Bei Opfern von sexueller Gewalt sind Scham und Schuldgefühle eine zusätzliche Belastung, die einerseits Therapieerfolge verhindern, anderseits aber auch betroffene Kinder davon abhalten, sich Hilfe zu holen. Täter verstärken dieses noch, in dem sie beispielsweise suggerieren, dass die Initiative vom Kind ausgegangen sei. Aber auch Verwandte und andere Bezugsperson schreiben dem Opfer häufig eine Mitschuld zu und stärken damit die Machtstrukturen, die Täter über ihre Opfer ausüben.
Erzählstrukturen, die mit Schande, Ehre, Ansehen arbeiten, schaffen ein Klima, in dem diese Machtsstrukturen auch nach dem Ende des Missbrauchs weiter fortbestehen. Diese wirken zum einen direkt auf das Kind, zum anderen aber auch auf Menschen, im Umfeld des Kindes, die dadurch in ihrer Interaktion mit dem Kind gestört sind.
Diese Erzählstrukturen zu durchbrechen und eine unbedingte Parteinahme für das Kind einzunehmen, ist so
2020-09-10 02:49:34 von Klaas
Diese Erzählstrukturen zu durchbrechen und eine unbedingte Parteinahme für das Kind einzunehmen, ist somit ein wichtiger Stützfaktoren. Kein Opfer ist "stolz" darauf, Opfer zu sein. Aber man muss es ja nicht noch schlimmer machen, als es ohnehin schon ist.
2020-09-10 09:03:47 von anonym
Deutschland ist eine Hochburg der "Kinderschänder". Angefangen von lieben, netten Onkel von nebenan bis zu sog. "Elite". Auch nur der Besitz von Kinderpornographischen Bildern gehört dazu. Und dieses wurde und wird noch von unseren Oberen heruntergespielt. Da passieren nicht nur "normale" sexuelle Handlungen. Und wer sich an Kindern vergreift und auch nur Bilder davon besitzt gehört öffentlich zu Schau gestellt für diesen abartigen Scheiß. Es gibt nichts widerwärtiges. Beschäftigt euch mal mit schon länger zurückliegenden Forderungen der" Grünen"
2020-09-10 14:33:42 von Klaas
Sexuelle Gewalt ist in allen gesellschaftlichen Schichten ungefähr gleich verbreitet. Dunkelzifferstudien schätzen, dass ca. jedes fünfte Mädchen und jeder achte Junge Erfahrungen mit sexueller Gewalt macht. Viele diese Fälle könnte man durch Präventions- und Schutzkonzepte verhindern oder zumindest erreichen, dass sich Kinder anvertrauen und so die Gewaltsituation beendet wird.
Ja, man könnte sehr viel mehr tun. Die Politik tut sich in der Tat schwer mit dem Thema, da es zum einen von populistischen Parteien instrumentalisiert wird (mit Rufen nach höheren Strafen), zum anderen auch, weil der Eingriffe in die Familie (Art. 6 Abs. 2 GG) ein sensibler Bereich darstellt.
Fakt ist aber: 93% der Täter sind den Opfern vorher bekannt. Zwei Drittel der Täter stammen aus der Familie oder den familären Nahbereich. Es ist leicht vorstellbar, wie es für ein betroffenes Kind wirken muss, wenn der Täter mit den Eltern zusammen Karten spielen, oder der Täter droht, die Familie auseinanderzureiß
2020-09-12 08:28:12 von anonym
Kinderschänder gehen jetzt teilweise in die Öffentlichkeit!!
Sie haben seit Neuestem eigene Regenbogenfahnen, die etwas anders sind als die der Homosexuellen. Ich hoffe die Homosexuellen wehren sich dagegen und verklagen sie deshalb! Lest das mal auf flinkfeed.com -die haben einen Artikel darüber mit einem Bild der Fahne der Pädophilen.
2020-09-12 18:33:22 von anonym
Klaas:..... von populistischen Parteien instrumentalisiert wird(mit Rufen nach höheren Strafen). Danke, das reicht mir schon. Pädophellie wird absolut kleingeredet und gedeckt.Man schaue sich Jugendämter an. Die meisten Hinweise auf Missbrauch, dieses Wort verharmlost, kommen aus den USA.
Die Fahne hat sechs bunte Streifen mit einen bunt umrandetem schwarzen Herzen in der Mitte, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
2020-09-12 18:35:20 von anonym
Ach so. Wer war das nochmal der gesagt hat: Wir wollen die Lufthoheit über die Kinderbetten.
2020-09-13 14:51:19 von anonym
www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/paedophile-missbrauch-berlin-pflegekunder-li.87610
2020-09-13 23:33:10 von Tinkerbell2020
Ein "Mensch" der einem unschuldigen Kind so etwas antut hat jegliches Recht verloren ein "normales" Leben weiterzuführen, ohne wenn und aber!! Welcher Sexualstraftäter hat denn Angst vor unserer Kuschel-Justiz?? Und wenn dann doch mal einer dieser Stücke Sch**ße an einen Richter gerät der einen gesunden Menschenverstand hat und eine Haftstrafe absitzen muß, haben viele in unseren "Kuschel-Gefängnissen" ein besseres Leben als vorher.
Jeder Mensch kann mal eine Straftat begehen, dann soll er seine Strafe absitzen und gut ist es. ABER ein Sexualstraftäter ist für mich kein "Mensch", sondern nur ein Stück Sch**ße dessen Namen selbstverständlich im Internet veröffentlicht werden soll.... schließlich hat jeder Bürger das Recht zu wissen wer sein Nachbar ist.
Und fragt mal die ganzen "Gutmenschen" und die GRÜNEN ob sie immer noch FÜR Resozialisierung und Verständnis für den Täter haben wenn es einer ihrer Kinder betreffen sollte.
2020-09-14 00:12:54 von Tinkerbell2020
-2- Der Täter bekommt eine zweite Chance.... macht eine Therapie und die sogenannten Experten bescheinigen ihm "geheilt" zu sein.... wird entlassen und begeht kurze Zeit später wieder eine sexualbedingte Straftat.... hundertfach schon passiert!!! Dann ist das Geschrei riesengroß und die Gutachter geben zu eine Fehleinschätzung begangen zu haben.
Das erste Kind ist für sein Leben traumatisiert.... für ihn gibt es keine zweite Chance und durch die Fahrlässigkeit der Gutachter ist auch ein zweites Kind für sein Leben ebenfalls tramatisiert.
Man kann einen Sexualtriebtäter nicht heilen!!!! Das ist längst bewiesen.... wird aber nur hinter verschlossenen Türen diskutiert!! Sein "Trieb" wird vom Kopf her gesteuert und da nützt nunmal kein "erhobener Zeigefinger" als Therapie - "du du du, das darfst du nicht". EIGENTLICH MÜßTE MAN SIE BIS AN IHR LEBENSENDE WEGSPERREN, um unschuldige Kinder zu schützen und ihnen kein Leid mehr zufügen zu könn
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