Die deutsche Sprache als Kulturgut gehört uns allen...
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Kommentar (36)
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Die deutsche Sprache als Kulturgut gehört uns allen. Keiner hat ein Recht, darin herumzupfuschen.Ich frage mich, wie eine politisch motivierte Minderheit dazu kommt, einer Mehrheit vorschreiben zu wollen, wie wir uns in Zukunft ausdrücken wollen. Dieses unsägliche "Gendern’ ist absurd und eher betreutes Sprechen. re € Der Kabarettist Dieter Hallervorden kritisiert den absurden "Gender"-Irrsinn.
Kommentare
2022-01-06 21:03:45 von ano_0112
Herr Hallervorden, das unterstreiche ich genauso! Meine gelesen zu haben daß ein Theater genderfrei ist solange er dort noch mitwirkt bzw involviert ist... Meine Hochachtung hat Dieter, ein Gentleman der im Alter sogar noch besser geworden ist!
2022-01-06 21:05:29 von ano_4657
dieses Gendern ist der allerletzte Mist...innnnnnn. Mache ich auch nicht mit..innen
2022-01-06 21:07:45 von ano_0112
Was wird denn gemacht wenn wir im Straßenverkehr das Schild mit 'Spurrinnen' sehen? ;-)
2022-01-06 21:06:18 von ano_0112
Leider werden solche weisen Stimmen in der Masse oft nicht beachtet (oder auch für und in der Politik oder bei den Verantwortlichen) nicht gehört :-(
2022-01-06 21:18:44 von ano_7839
Dieter hat’s recht! Im DLF oder auf Inforadio kann man garnicht mehr zuhören ständig wird einen das vorgebetet.
Mir hängt es zum Halse raus…
2022-02-10 22:02:57 von Rango
Ist schon Wahnsinn, wie DLF und Inforadio dir das Gendern aufzwingen.
Früher konnte man wenigstens noch das Radio ausmachen, aber durch die Zwangsgebühren sind wir ja alle verpflichtet, rund um die Uhr Radio zu hören.
2022-01-06 21:19:07 von ano_4913
Es gibt derweil viele Minderheiten, die stets ganz genau wissen, was für alle gut und richtig ist.
2022-01-06 21:37:46 von ano_0016
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2022-01-06 21:44:39 von ano_4039
Wow, ich glaube Sie wissen nicht, Herr Hallervorden hat Romanistik studiert(am Ende ohne Abschluss), was ihn genau zu dieser Aussage qualifiziert.(Romanistik = Geschichte der Sprachwissenschaft und Literatur der aus dem Latein hervorgegangenen Sprachen)
2022-01-06 22:11:14 von ano_9251
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2022-01-06 23:44:53 von Rango
Er hat nicht nur Romanistik studiert, sondern auch für die FDP Wahlkampf gemacht. In der Causa Böhmermann hat er mit dem Lied "Erdogan, Erdogan, leg dich doch mit mir mal an" peinlich demonstriert, dass seine großen Tage bereits hinter ihm liegen - und das Politik absolut nicht sein Ding ist.
2022-01-07 02:44:47 von ano_1248
Das Beispiel mit dem Böhmermann zeigt eigentlich genau das Gegenteil. Er ist ein liberaler Demokrat, er tritt auch für die Meinungsfreiheit jener ein die, im Gegenzug, niemals für seine eintreten würden. (Was aus der FDP wurde, ist ein anderes ... sehr trauriges ... Kapitel)
2022-01-06 21:46:02 von ano_4913
Unbeherrschte Fäkalsprache selbsternannter Sprachwissenschaftker und Experten überzeugt nun wirklich nicht.
2022-01-06 22:22:35 von fck_nzs
Wir haben Herrn Hallervorden bekanntlich sprachliche Perlen wie die berühmte „Flasche Pommes“ und „Schnief schnief di Schneuf“ zu verdanken.
Das sind natürlich unsterbliche Verdienste für die Deutsche Sprache, die den Mann für solche Aussagen qualifiziert.
2022-01-06 22:44:31 von ano_1155
Aber das waren nur Sketche, das mit dem Gendern meinen die Spinner im Ernst...
2022-01-06 22:50:40 von ano_9251
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2022-01-06 23:29:19 von ano_8165
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2022-01-06 23:41:03 von Rango
Dieter Hallervorden ist 86 Jahre alt. Keiner erwartet von ihm, dass er seine Sprache ändert.
Wir erwarten aber auch von jemanden, der im dritten Reich aufgewachsen und von den Anfängen der DDR geprägt wurde, nicht, dass er zum Vorreiter einer modernen Gesellschaft wird.
Dieter Hallervorden hat seine Zeit gehabt und er hat es nicht verdient, dass seine antiquierten Ansichten heute als Argument für rückwärtsgewandte Positionen missbraucht werden.
2022-01-07 00:50:26 von ano_0119
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2022-01-07 02:56:24 von ano_1248
Er hat recht! Es war und ist Illusion, zu glauben, eine verordnete Änderung der Sprache würde die Einstellung oder gar das Problem lösen... als alter Ossi: ich möchte mit den Vorreitern Marx und Engels beginnen ... gehe dann über zum wegweisenden Lenin/Stalin ... und möchte mit Worten der würdigen Erben, dieser Vordenker, Ulbricht/Honecker schliessen... so ging damals fast jede Semesterarbeit los ... heute bin ich ... frei... Verordnete Sprache, verordnet nur gelebte Illusion!
2022-01-07 16:51:06 von Rango
Ich glaube, das Grundproblem ist, das niemand eine neue Sprache "verordnet".
Die Veränderung der Sprache erfolgt doch dadurch, dass einige Menschen versuchen, auf andere Rücksicht zu nehmen.
Wenn Dieter Hallervorden nur männliche Zuschauer anspricht, kommen vielleicht ein paar Zuschauerinnen weniger, die sich daran stören, aber niemand verbietet ihm das. Das ist seine Entscheidung und am Ende entscheidet Angebot und Nachfrage, ob das Haus ausverkauft ist oder nicht.
Letztendlich ist es für mich eher nachvollziehbar, wenn Frauen Angebote ablehnen, in denen sie nicht explizit angesprochen werden, als wenn Männer Angebote ablehnen, in denen nicht nur sie als Männer, sondern eben auch Frauen mit angesprochen werden.
2022-01-07 00:56:02 von ano_0119
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2022-01-07 07:22:37 von ano_3352
Gendern löst ein Problem, was es vorher nicht gab! Da gibt es ganz andere Formen der Diskriminierung, nicht selten sogar religiös motiviert.
2022-01-07 08:03:50 von ano_4519
Ist doch egal, ob gegendert wird oder nicht. (Ich mach's nicht). Viel wichtiger ist doch, wie man miteinander umgeht. Dann löst sich dieses "Gender-Problem" von ganz alleine.
2022-01-07 08:24:54 von ano_7351
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2022-01-07 11:15:38 von ano_3626
Sehr geehrte Damen und Herren genügt mir als Gendern. Und den Empfängern auch. Ich empfinde die neuen Formen mit * und : als schwer zu lesen.
2022-01-07 16:55:18 von Rango
In den meisten Fällen reicht das doch aus.
Wir haben verschiedene Möglichkeiten zu Gendern. Und somit eine Bereicherung an Sprache. Die Formen mit dem Stern oder dem Doppelpunkt sollen in der Schriftsprache die Schreibweise verkürzen. Es ist also eine Vereinfachung im Vergleich zu "Meine Damen und Herren". In der gesprochenen Sprache würde ich mir auch lieber die Zeit nehmen, beides zu sagen.
2022-01-07 18:40:29 von ano_5183
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2022-01-07 18:57:46 von ano_4169
Gendern geht nur, wenn alle mitmachen. Ich habe den BK Scholz noch nie gendern hören. Also, was sollst. Ich mache es nicht u. wer es machen will, dann macht.
2022-01-07 19:12:49 von Rango
Seine Neujahrsansprache beginnt mit "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger".
Allerdings vernuschelt er das -Innen sehr stark, so dass es sich eher wie "Lieber Mitbürgern und Mitbürger" anhört.
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