Als Romane im 18. Jahrhundert immer beliebter wurden..

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Kommentar (4)    tags:  hundeeselkrankheitkranzeitlesen sorgen junge fieber ente hund krank promi

Als Romane im 18. Jahrhundert immer beliebter wurden, machten sich viele prominente Persönlichkeiten der damaligen Zeit Sorgen, dass die jungen Leute zu viel lesen würden. Sie nannten es sogar eine gefährliche Krankheit und bezeichneten es als "Leselust", "Lesewahn". oder "Lesefieber".

Kommentare

2022-02-17 21:40:54 von apatschi

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Bücher - die Smartphones des 18.Jahrhunderts... :-)))

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2022-02-18 17:43:02 von ano_2128

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Nehmt das, ihr Wissenschaftsleugner! Ein Glück, heute ist es fast ausgerottet!

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2022-02-19 13:10:55 von ano_1240

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Weil Prominente Wissenschaftler sind? die VIPs der damaligen zeit waren Grundstückbesitzer und Geschäftsleute die nicht wollten das zu viel Bildung unter das Volk kommt. Das wird auch heute noch so gemacht, zum bsp. zwingt man die Schüler Freitags zu schwänzen und auf der Straße das Klima zu hüpfen.

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2022-02-18 20:18:16 von ano_7115

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Seit wann gibt es die Bibel? Wer hat sie studiert? Richtig. Und heute vergehen sich die Drecksäcke an Kindern.

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