Heute vor 7 Jahren ging das Foto von Alan Kurdi tot am..

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Kommentar (12)    tags:  am strandheuteentsetzensgemenschenmeer foto strand assi

Heute vor 7 Jahren ging das Foto von Alan Kurdi tot am Strand um die Welt und hat Entsetzen ausgelöst. Nichts ist seit dem passiert. Heute, 7 Jahre später sind weitere 20.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Das ist unverzeihlich. #SafePassage

Kommentare

2022-09-03 20:41:49 von ano_3067

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kleiner Tip für dich, miete ne Autofähre und hol sie alle rüber
p.s. dann spricht es sich rum dass es einfach geht und die dann kommen schipperst du dann auch alle rüber
nimmst mich auf dem Weg ins dann leere Afrika mit?

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2022-09-04 00:32:20 von ano_0129

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Man könnte auch anders helfen - den doch erst mal nach, bevor du kommentierst.

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2022-09-03 21:35:07 von ano_4218

+19 (41)

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Sofortiges Gesetz erlassen, dass das ertrinken verboten wird. Oder eine Ertrinkungssteuer...?

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2022-09-03 21:58:31 von ano_3067

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die haben eine Ertrinkungswasserumlage zu zahlen und bekommen gleichzeitig eine Ertrinkende-Entlastungshilfe

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2022-09-03 21:57:48 von ano_2186

+25 (51)

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Das Mittelmeer nimmt auch Flüchtlinge auf.

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2022-09-03 22:09:17 von ano_3786

+11 (57)

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Fressen Fische eigentlich tote Neger?

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2022-09-03 23:45:21 von Westwind

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Ja...aber du bist ein A...
Neger ist ein No-Go

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2022-09-04 15:10:41 von ano_5192

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Das hätten manche Eltern mal besser ihren Töchtern gesagt, dass Neger ein "No Go" sind, dann wären die Töchter nämlich noch am Leben ...

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2022-09-03 22:40:03 von ano_9186

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Der Junge hieß nicht Alan Kurdi. Weiterhin wurde Medienwirksam das tote Kind an den Strand so positioniert. Und wenn Kritik geübt wird, dann an den Kindesvater. Dieser hatte eine Schwimmweste an und hat sein Kind elendlich ersaufen lassen. Hauptsache die GrünLinken Spinner reden sich die Welt schön.

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2022-09-04 00:34:07 von ano_0129

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Danke, du warst dabei. Warum hast du uns nicht früher aufgeklärt?

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2022-09-04 10:36:53 von ano_8251

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Stimmt. Es sollte endlich gehandelt werden. Zum Beispiel jeder der es übers Meer schafft, umgehend zurück ans andere Ufer bringen und sich die Fahrtkosten dafür erstatten lassen (für die Schlepper in die andere Richtung war ja auch Geld da), damit endlich klar wird, dass es sich nicht lohnt sein Leben bei der Überfahrt zu riskieren. Nur die Chance auf Bleibemöglichkeit in der sozialen Hängematte lässt die Leute sterben!

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2022-09-04 14:52:58 von ano_5192

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Hinter dem Ganzen steckt tatsächlich eine irre, perfekt eingespielte „Rettungskette“: Hundertausende Armutsflüchtlinge aus Afrika reisen ins Transitland Libyen. Von dort aus wollen sie über das Mittelmeer nach Italien.
Schiffe privater Organisationen und der EU-Küstenwache „Frontex“ kreuzen vor der libyschen Küste. Wie die Geier.
Die Schleppermafia setzt die afrikanischen Migranten in Lybien in Schlauchboote.
Kaum auf See, rufen die Schlepper an und geben „SOS“.
Die "Retter" eilen herbei, nehmen die Bootsflüchtlinge an Bord und befördern sie in das 480 Kilometer entfernte Italien.
Genau wie ein Taxiunternehmen.
In Italien angekommen stellen die afrikanischen Migranten ihre Asylanträge und reisen weiter in den Norden der EU.
Wo sie dann, versehen mit einem ordentlichen Handgeld von bis zu 1000 Euro pro Person, ihre "freiwillige Rückreise" nach Hause antreten. Selbstverständlich auf Kosten der EU-Steuerzahler.

Den Bürgern verkauft man diesen Wahnsinn

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