Der Ring wurde vom KGB für Spionagezwecke und zur..
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Kommentar (9)
tags: ende finger kamera fotograf film foto spion
Der Ring wurde vom KGB für Spionagezwecke und zur diskreten Fotografie verwendet.
Die Kamera verwendet einen um den Finger gelegten Film und hat ein hochauflösendes Objektiv - 1965.
Kommentare
2022-11-13 15:58:22 von ano_0136
das "Objektiv" ist eine Glaslinse, dem ist völlig egal mit welcher "Auflösung" das Licht durchgeht...
2022-11-13 17:21:37 von ano_3152
knapp daneben, die Größe der Linse bestimmt ausschließlich, welche Auflösung möglich ist. Mit der relativ kleinen bei dem Ring ist die erreichbare Auflösung auch nicht wirklich groß
2022-11-13 23:23:42 von ano_7246
Früher hat man gesagt, mit kleinen Objektiven kann man keine guten Bilder erwarten und wollte uns teure Spiegelreflexkameras verkaufen. Heute machen sogar winzige Handylinsen ähnlich gute, oder gar bessere Bilder. Nur Lug und Trug
2022-11-13 23:32:12 von Murray Bosinsky
Beim Fotografieren auf Film ist die Auflösung maßgeblich durch die Korngröße des Film beschränkt. Bei Digitalfotografie wird aber ein Chip verwendet, der viel kleinere Strukturen hat, darum sind auch kleinere Linsen möglich.
Das haben die Verkäufer vor 20 Jahren im Fotogeschäft natürlich nicht wissen können.
Kann man wieder Lug noch Trug unterstellen.
2022-11-14 02:23:45 von ano_4529
Danke schön, sehr praktisch. Alles was ich zu Objektivgröße und Filmmaterial (ASA bzw.) sowie CMOS berichtigenderweise anmerken wollte wurde bereits von den bisherigen Kommentatoren erwähnt.
Prima, weiter so :)
2022-11-14 09:12:49 von ano_3235
Die Größe der Linse entscheidet über die Menge des Lichtes, dass einfällt, der Schliff über den abgeglichteten Winkel. Der Film über die "Auflösung".
Das werden schon schön verwackelte Bilder dabei gewesen sein.
2022-11-14 15:03:33 von ano_3152
Nicht der Film und auch nicht Chip entscheiden über die mögliche Auflösung, diese wird grundsätzlich durch die Größe der Optik, also der Frontlinse bestimmt. Die feine Körnung eines Films oder die kleinen Pixel eines Kamerachips sind nur sekundär bestimmend.
Bei zu kleiner Linse wird ein Bildpunkt mehrere Pixel belichten, daher ist es auch Unsinn, bei den Smartphones Kameras mit 12 Megapixel oder mehr zu verbauen, bei den kleinen Linsen dieser Geräte würde ein Chip mit 2 Megapixel genügen, um die gleiche Auflösung zu erreichen.
"Die Größe der Linse entscheidet über die Menge des Lichtes..."- das wirkt sich aber nur bei punktfömigen Lichtquellen aus, für normale Fotografie ist die Blende bzw. Blendenzahl entscheidend. Egal wie groß die Linse ist, bei z.B. f/5 oder eben Blende 5 ist die Belichtungszeit gleich
2022-11-14 11:00:15 von ano_1916
Hey Leute, na habt ihr jetzt alle schön einen harten in der Hose? Übrigens kann keiner Klugscheisser leiden, außer vielleicht Wayne….
2022-11-14 17:43:22 von ano_3152
@Murray Bosinsky
>Beim Fotografieren auf Film ist die Auflösung maßgeblich durch die Korngröße des Film beschränkt. >Bei Digitalfotografie wird aber ein Chip verwendet, der viel kleinere Strukturen hat, darum sind >auch kleinere Linsen möglich.
Auch das ist leider falsch. Die Korngröße der analogen Filme lag typisch bei 0,2µm, bei den lichtempfindlicheren Filmen bis etwa 0,4µm.
Die kleinen Pixelgrößen der neueren CMOS-Chips liegt zwischen 2,5-3,7µm- das ist also um Faktor 10 größer gegenüber den analogen Filmen
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