Die größte Wüste der Welt mit Solarzellen zu bedecken, scheint ein cleverer Weg zu sauberer Energie zu sein. - Hier ist der Grund, warum das nicht so ist.
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Kommentare
2023-04-15 18:18:47 von ano_5181
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2023-04-15 20:54:53 von ano_1200
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Durch Stromkabel, du Brett.
Ersatzweise auch als "E-Fuel", für die Freunde des Knall- und Knattermotors.
Sprich: Eine Suppe aus Äthanol, Methanol und verschiedenen leichten Alkenen.
(Wurde schon vor über 100 Jahren als Heiz- und Treibstoff genutzt.)
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2023-04-15 21:47:43 von ano_5240
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2023-04-15 22:35:56 von ano_1181
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Danke, ich kann Physik.
Es gilt weder Distanzen von 'zigtausenden km zu überbrücken, noch wäre der Transport ein unlösbares Problem.
Und selbst ein lächerlich gering angesetzter Wirkungsgrad von nur einem einzigen Prozentpunkt wäre in der Bilanz bereits ein sehr viel besserer Deal, als die Förderung von Öl oder Gas jemals irgendwo gewesen sind.
(Von der absurd teuren und ineffizienten Atomenergie gar nicht erst zu reden.)
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2023-04-16 16:24:36 von ano_8246
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Ach, du dummer kleiner Klickfälscher-Pisser.
Glaubst du jetzt, im Recht zu sein?
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2023-04-15 21:01:51 von ano_1200
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Das dumme an diesem populistischen Lobby-Gequatsche ist:
Eine Abkühlung der Wüste würde überhaupt nicht stattfinden - eher das Gegenteil steht zu befürchten.
Die PV-Technik würde gar keine Energie absorbieren, die ansonsten im Sandboden zur Erwärmung führen würde, sondern lediglich einen gewissen Anteil dessen, was bislang völlig ungenutzt ins Weltall zurück reflektiert wird. Der begrenzte Wirkungsgrad der Anlagen könnte also durchaus zu einer weiteren Erwärmung der Region führen.
Mit noch mehr Sahara-Sand, der in erster Linie den küstennahen Atlantik vergiftet.
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2023-04-15 21:41:14 von ano_5240
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2023-04-15 22:41:21 von ano_1181
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Nicht die PV-Anlagen, sondern der nackte Wüstenboden selbst reflektiert das meiste zurück ins Weltall.
Die PV würde diese verlorene Energie einfangen und somit zu einer weiteren Erwärmung der Region führen. Die in Form von Elektrizität abgezogene Energie kann das nur mit viel Glück und frommen Gebeten zumindest einigermassen kompensieren.
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2023-04-15 21:49:34 von ano_3495
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Daß Sand aus der Sahara für die Phosphordüngung des Regenwaldes nützlich sein soll ist eine nette Idee. Sehr nice.
Zu dumm, daß er fast nur aus Silizium, Kalzium, Kohlenstoff, Sauerstoff, Schwefel, Aluminium, Magnesium und Natrium besteht. Der Phosphorgehalt ist nur in etwa so hoch wie der Nitratgehalt unseres durchschnittlichen Trinkwassers. Damit etwas zu "düngen" wäre eine ziemlich originelle Methode.
Wie PEINLICH, solchen pseudowissenschaftlichen Unsinn zu glauben. Schämt euch.
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