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RWE verdoppelt Konzernüberschuss dank hoher Strompreise
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Schön, dass der Steuerzahler mit 200 Milliarden Euro für die Energiepreisbremse einen Beitrag leisten konnte.
Kommentare
2023-04-30 17:43:10 von ano_6996
Nicht wundern, die Grünen Milliardäre sitzen auch in diesem Vorstand.
2023-04-30 18:32:59 von The Green Goblin
Du meinst diese Grünen, die sich schon seit Jahrzehnten in der FDP oder CDSU sehr trickreich vor ihren eigenen Wählern verstecken?
2023-04-30 21:09:53 von ano_4666
Ich finde es echt super, wie es diese Konzerne schaffen, den Grünen die Schuld in die Schuhe zu schieben und dabei schön davon ablenken, dass sie es sind, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Und mit Konzernen meine ich die Großaktionäre und unter denen ist kein einziger Grüner zu finden.
2023-05-02 11:48:43 von MaxMuster
Naja, mit den Querdenkern und rechten haben Sie die perfekte Zielgruppe gefunden. :)
2023-04-30 17:46:59 von ano_7119
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2023-04-30 19:01:52 von ano_2216
Die Einen können sich an Nichts erinnern, die Anderen glauben an Kobolde und Ernährungstipps gibt's vom Pfannkuchen.
Schön verarscht haben die uns, in Wahrheit ein bisschen Scheiß erzählen und sich hinterrücks und unbemerkt selbst kräftig die Taschen füllen lassen. Ich habe noch nie so abstoßendes Verhalten gesehen, wie sich die Politik derzeit am eigenen Volk vergeht.
2023-05-02 11:49:43 von MaxMuster
Meinst du nicht eher, wie sich die reichen (Konzerne) immer weiter am gemeinen Volk berreichern?
2023-04-30 20:12:19 von ano_9162
leider verkauft RWE überhaupt keinen Strom an Endverbraucher, weder an Privat und noch an Gewerbekunden. Aber schön dass erstmal gehetzt wird.
2023-04-30 20:19:25 von ano_3832
Na und ? Dann kommen die halt über Umwege an unsere Kohle ..... du RWE -Freund !
2023-04-30 23:13:10 von ano_9162
hier zum Nachlesen, ihr Flachpappen, aber Lesen und Verstehen sind ja bekanntermassen 2 Paar Achuhe:
Der Versorger RWE hat nach Gewinnsteigerungen im ersten Quartal seine Jahresprognose bestätigt. Das Essener Unternehmen erzielte vor allem höhere Erträge in der internationalen Stromerzeugung im Segment Wasser/Biomasse/Gas. Hier sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 263 Millionen Euro auf 1,177 Milliarden Euro angestiegen. Dieser Bereich gehört neben dem Energiehandel, der Solar- und der Windenergie zum Kerngeschäft von RWE. Außerdem seien Belastungen als Folge der Sanktionen auf russische Steinkohle-Lieferungen im Segment Energiehandel weggefallen. Das Segment Energiehandel wird voraussichtlich einen positiven Gewinnanteil zum Quartalsergebnis beitragen nach einem Verlust im ersten Jahresviertel des Vorjahres.
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