Von Zuwanderern zu verlangen, unsere Werte und Kultur zu..
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Kommentar (14)
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Von Zuwanderern zu verlangen, unsere Werte und Kultur zu achten, in Kindergärten und Schulen zum Beispiel St. Martin, Weihnachten oder Ostern feiern zu wollen und sich über Muttertagsbasteleien zu freuen, oder zu erwarten, dass Frauen immer und von jedem mit Respekt behandelt werden, ist weder diskriminierend, rassistisch, rechts oder rechtsradikal, noch ist es islamophob. Das ist Hingabe zur eigenen Heimat und Liebe zur eigenen Kultur. Dies zu stigmatisieren, ist weder progressiv noch fortschrittlich. Das ist regressiv und führt einzig zur Aufgabe einer grundlegenden Verbundenheit zum eigenen Land und zum Verlust der eigenen Identität.
Kommentare
2023-11-08 08:11:08 von ano_2724
Danke für diese Hinweise . Manches wusste ich nicht , weil es von unserer Regierung anders dargestellt wurde / wird .
2023-11-08 09:55:20 von Reggie
Diskriminierend, rassistisch, rechts oder rechtsradikal oder islamophob wird es dann, wenn von ausländischen oder muslimischen Menschen mehr erwartet wird als von anderen.
Nur 38 Prozent der über 18-Jährigen in Deutschland bezeichnen sich selbst als gläubig.
Ob alle Menschen in Deutschland christliche Feste feiern WOLLEN, ist also mehr als fraglich.
Und wenn man erwartet, dass "Frauen immer und von jedem mit Respekt behandelt werden", dann könnte man dieses beispielsweise auch von der CDU, der CSU, den freien Wählern und Afd erwarten.
2023-11-08 12:42:02 von ano_9210
Schön schön. Aber die Dame ist von der FDP, nicht von CDU/CSU, FREIE WÄHLER oder AfD. Und jetzt?
2023-11-08 10:02:23 von ano_9438
Diese Sichtweise ist nicht erwünscht. Art. 5 GG ist deshalb an entscheidender Stellen "falsch". In Abs. 1 muss es heißen: Eine Zensur findet statt. ... war damals wohl ein Schreibfehler.
2023-11-08 11:00:05 von ano_6250
Wie dumm zu glauben, dass man jemandem vorschreiben könnte was er zu wollen hat.
Natürlich sind unsere Werte anzuerkennen und es ist danach zu leben.
Den Glauben kann man aber niemandem aufzwingen.
2023-11-08 11:57:14 von ano_4126
Und? Was soll uns diese Aussage eigentlich sagen?! Mittlerweile weißt das Großteil der Gesellschaft, dass es so ist.Es müssen einfach Taten folgen und überwiegende Zahl der Muslime in Deutschland und Europa zu reduzieren. Deshalb Parteien wählen, die das auch umsetzen wollen und werden!
2023-11-08 12:26:54 von Reggie
"Es müssen einfach Taten folgen und überwiegende Zahl der Muslime in Deutschland und Europa zu reduzieren."
Seltsame Aussage ausgerechnet am Jahrestag des HlTLERPUSCHes.
Vor 100 Jahren versuchte HlTLER die Demokratie in Deutschland zu stürzen - scheiterte aber vorerst.
Als er später an die Macht kam, reduzierte er auch in großem Maße die Zahl derjenigen, die nicht in sein Weltbild passten.
"Deshalb Parteien wählen, die das auch umsetzen wollen und werden"?
Besser nicht!
2023-11-08 13:27:45 von Bauer
Gewalt Bundestag kleine Anfrage
"Der AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Mrosek wollte es genau wissen und stellte eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung, von der er die Zahl der Straftaten in Deutschland im Jahr 2018 wissen wollte, bei denen die Tatverdächtigen Personen mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ (Ausländer ohne Aufenthaltstitel) waren. Die Antwort ist erschütternd.
In einer Pressemitteilung informierte Mrosek die Medien über das Ergebnis seiner Anfrage:
Insgesamt wurden 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung.
Ausl
2023-11-08 18:03:11 von ano_5211
Abgesehen davon, daß ich mir diese Zahlen gut vorstellen kann und gedanklich sogar noch in die Kerbe haue, daß mich diese Zahlen ergänzt durch "Deutsche mit Migrationshintergrund" brennend interessieren würden, ist es trotzdem immer noch ein Unterschied zwischen einem Tatverdächtigen und Täter. (Das Gendern spare ich mir) -Und noch brennender interessiert mich, ob/daß und von wem diese Statistik tatsächlich so geführt wird. Ich habe jedenfalls im Netz noch keine glaubwürdige Quelle gefunden, die mir helfen würde, allgemein bekannte Zustände (Delikte-Häufigkeit-Nationalität) gegenüber Leuten mit selektiver Wahrnehmung zu belegen.
2023-11-09 06:53:22 von ano_5119
Jetzt braucht es nur noch jemanden, der dafür auch mal eine waffe in die Hand nimmt und das nötige tut…..
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