Früher dachte ich, dass unsere Eltern zu streng waren..

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Kommentar (5)    tags:  früherelternwennkinderheuteleben früh

Früher dachte ich, dass unsere Eltern zu streng waren, aber wenn ich mir die Kinder heute ansehe, denke ich, dass sie uns das Leben gerettet haben.

Kommentare

2024-01-14 10:26:39 von R2D2

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Schon mal drüber nachgedacht, dass Du bzw. Deine Generation bei dieser Aussage die Verantwortlichen für das Problem sind, über das Du Dich beschwerst?
Denken ist nicht so Deins, oder?!

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2024-01-14 13:27:32 von ano_3124

+16 (26)

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Das Meme ist falsch. Es beruht auf einer Wahrnehmungsverzerrung.

Als Erwachsene sehen wir jetzt nur die aufsässigen, wilden, ungebärdigen Kinder.
Wir sehen nicht die vielen vielen wohlerzogenen Kinder, die nichts anstellen, sondern ruhig spielen, lernen, in den Sportverein gehen und völlig unauffällig sind.

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2024-01-14 14:39:30 von ano_1869

+1 (3)

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Ok. Und wenn man jetzt die Artigen und Unartigen sieht, weiß man immer noch nicht, wie's "richtig" geht.

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2024-01-14 16:18:48 von ano_3124

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"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe."
(Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.)

:-) :-)

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2024-01-14 16:55:46 von ano_3124

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Kleine Kinder haben häufig ein schlechtes Benehmen. Sie leben nur dem Augenblick und verschwenden keinen Gedanken an die Zukunft. Sie lieben Spiele und sinnlosen Zeitvertreib und weigern sich, sich mit einträglichen und nützlichen Dingen zu beschäftigen. Unwichtiges sehen sie als wichtig an und umgekehrt schätzen sie Wichtiges gering oder gar nicht. Sie wollen Dinge haben, die ihnen schaden könnten, und lieben Bilder mehr, als Erwachsene dies tun. Der Verlust eines Apfels oder einer Birne hat mehr Tränen und Klagen zu Folge als der Verlust des Erbteils. Erwiesene Wohltaten pflegen sie zu vergessen. Sie wollen alles besitzen, was sie sehen, und versuchen es mit den Händen und mit Geschrei zu erlangen. [...] Bald weinen sie, bald sind sie fröhlich; fortwährend schreien, kichern und lachen sie; kaum dass sie einmal ruhig sind, wenn sie schlafen oder träumen. Kaum gewaschen sind sie schon wieder schmutzig; und gegen Waschen oder Kämmen wehren sie sich nach Leibeskräften.
Bartholomaeus Ang

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