Sollen wir Kindern beibringen, Lebensmittel als Teil ihrer..
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Kommentar (20)
tags: lebensmittel
Sollen wir Kindern beibringen, Lebensmittel als Teil ihrer Bildung anzubauen?
Kommentare
2024-07-07 13:59:39 von malü
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Wenn diese Typen weiter von "Deutschland kriegstüchtig machen " reden..wird das sicherlich so was wie ein Pflichtfach ab der ersten Klasse. Religion können die dann dafür streichen.
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2024-07-07 08:51:51 von ano_1055
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Mit mehr Sprachkenntnissen wäre der Satz gelungen und so sieht es aus: Der Schreiber weiß vermutlich nicht einmal, was sein Satz wirklich aussagt.
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2024-07-07 09:06:23 von ano_5955
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2024-07-07 09:08:54 von Westwind
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Hast du sonst noch was relevantes beizutragen?
Es ist keine schlechte Idee, wieder seinen Schulgarten einzurichten, so wie früher.
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2024-07-07 09:31:48 von ano_0147
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2024-07-07 09:35:46 von ano_7192
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2024-07-07 09:55:51 von Westwind
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Ja, Schwachsinn, dein Beitrag.
Man könnte googeln, da kommt man auf eine Seite aus Österreich.
www.lernenimgarten.at/methode/mit-dem-smartphone-im-schulgarten-biodiversitaet-erfassen-und-melden.
Man muss nur wollen!
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2024-07-07 11:05:26 von ano_7192
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2024-07-07 10:05:49 von ano_7105
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Da gibt es eine Menge, was man in den Unterricht einbauen müsste.
Grundlagen Steuern, Demokratie und wie sie funktioniert, Respekt und der Umgang miteinander und anderen Kulturen…
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2024-07-07 10:23:11 von MvBlei
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Das sollten Dir Deinen Eltern beibingen! Die Schule ist keine Erziehungsanstalt.
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2024-07-07 10:26:05 von ano_1055
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Wenn die Eltern keine Steuern zahlen, auf Demokratie nichts geben, Respekt nur nehmen und nicht geben und der Umgang mit anderen immer auf unangebrachte Art und Weise geschieht, können sie dem Kind nichts Besseres beibringen.
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2024-07-07 12:28:52 von Kroemer
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Das sollte eigentlich ganz normal sein, wobei man das ganze später in den Biologie- und sogar Chemieunterricht integrieren könnte. Man muss schon wissen welche Pflanzen man nicht zusammen pflanzt und welche Kombination perfekt ist.
Zu meiner Schulzeit in den 60/70er Jahren wurde uns auch Kochen, Backen und Handarbeit beigebracht und hat niemandem geschadet. Dann kam die Generation Fastfood und Mikrowelle, die das nicht mehr konnte.
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2024-07-07 16:22:05 von skodayb
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In der DDR hieß dieses Fach Schulgarten. Die Erträge wurden in der eigenen Schulküche verarbeitet. Heute ist es natürlich besser irgendwelchen Industriekleister den Kindern vorzusetzen. Es geht ja nicht um gesundes Essen, es geht darum das der Staat und irgendwelche Unternehmer was verdienen. Also muss der Fraß erstmal über die Autobahn gekarrt werden. Außerdem hat man im Fach Schulgarten etwas gelernt und das ist nun ganz und gar nicht vorgesehen in diesem Staat.
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2024-07-09 01:22:01 von ano_1242
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"Nüüü, der Westen hot doch keene Loocherholdung! Die Audoboohn ist das Loocher des Gabidalismüs!" Hätte nicht gedacht, dass sich das Honeckergeschwätz so lange hält.
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2024-07-07 17:59:19 von ano_5207
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Das sind doch wieder linksgrüne Pädagogikpropaganda.
Kinder sollen arbeiten lernen. Gemüse gibts im Aldi.
Bald ist Wahl, dann wird es wieder gut werden!
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2024-07-07 18:33:52 von ano_4164
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Auf dem Land Lernen die Kinder dies schon zu Hause. Bei Städter mag das anders aussehen
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2024-07-08 08:41:01 von ano_2119
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Unsere lokale Bank hat in den letzten Jahren vielen Kindergärten Hochbeete gespendet, die die Betreuer auch gerne mit den Kindern nutzen.
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2024-07-09 01:17:52 von ano_1242
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Nach aktuellen Bestrebungen, sollen wir dichtgepackt in Hochhäusern ohne Garten leben. Der Rest der "Republik" gammeln - ohne menschlichen Einfluss - als Naturschutzgebiet vor sich hin. CO2-Ausstoß ist optimiert. Lebensmittel werden - wie der Rest auch - in China hergestellt.
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2024-07-09 16:05:41 von ano_3847
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Kennt jemand den Film "Idiocrazy"? Da werden Felder mit Gatorade bewässert. Vielleicht ist das Anbauen-Lernen nicht so verkehrt.
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