Schon erstaunlich was dem britischen Guardian..

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Schon erstaunlich was dem britischen Guardian eine große Schlagzeile wert ist, vielen deutschen Medien aber nicht.

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Kommentar (16)    tags:  tischtischedeutschdeutschegroß

Schon erstaunlich was dem britischen Guardian eine große Schlagzeile wert ist, vielen deutschen Medien aber nicht.

Kommentare

2024-08-25 03:20:24 von buchi

+21 (83)

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Bei irgendwelchen Windrädern interessiert es doch auch keinen.

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2024-08-26 17:46:20 von Trigger

+3 (37)

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Wieviel Wald wird denn für Windräder abgeholzt?

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2024-08-25 10:17:41 von ano_9148

+22 (50)

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Die Zeitung von der Insel schreibt dafür nichts über den fatal verseuchten Atomstaat Windscale bzw Sellafield.

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2024-08-26 10:54:09 von ano_8623

-8 (12)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-08-26 10:59:51 von ano_8204

+6 (56)

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Ist ja auch kein Aufreger. Das war eine politische Entscheidung um den Osten wirtschaftlich zu stärken. Das ist grundsätzlich keine schlechte Idee, genauso wenig wie die Technilogie, die damit gefördert und nach Deutschland gebracht wurde.
Politische Entscheidungen sind immer Kompromisse.

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2024-08-26 11:06:24 von ano_1101

+11 (61)

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In spätestens 10 Jahren steht dieses Machwerkder Gigantomanie zum Verkauf weil es Tesla nicht mehr gibt.
Redest du dann auch noch von Kompromissen ?

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2024-08-26 11:02:52 von Wolke

+27 (59)

Avatar von Wolke

Mit genügend Geld und dem Arbeitsplatzargument darf man in Deutschland alles machen.

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2024-08-26 11:09:27 von ano_7745

+1 (41)

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Das zeigt den Neid der Engländer, deren Autoindustrie ist quasi nicht mehr existent. Wirtschaftswachstum gering. Das ist das Ergebnis des Turbokapitalismusses. Nur noch Handel... Börse und real... Kaum noch Produktion.

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2024-08-26 11:11:15 von ano_5113

+15 (43)

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Wer Brot backen will muss Mehl mahlen.

Wasch mir den Rücken aber mach mich nicht nass.

NIMBY (not in my back yard)

Es geht immer um das Gleiche: Wenn einer etwas tun will kommt sofort ein anderer und ist dagegen.

Fakt: Das Tesla-Betriebsgelände wurde in den 1990er-Jahren als Industriegebiet für die Ansiedlung eines Werkes von BMW ausgewiesen und mit Anschlüssen versorgt. Aber BMW hat dann gekniffen und jetzt wachsen dort Kiefern.

Warum sollte man sich darüber aufregen, wenn die Industriebrache jetzt gerodet und genutzt wird?

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2024-08-26 11:27:26 von ano_7160

+16 (28)

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Ich lese relativ regelmäßig von Baumfällung wegen Tesla
Auch über die Ersatzpflanzung die gemacht werden müssen.(

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2024-08-26 12:33:46 von ano_8153

+2 (44)

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In den deutschen Medien wird doch bestimmt viel verschwiegen.

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2024-08-26 12:35:41 von ano_5224

+12 (38)

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Warum sich so aufgeregt wird über Monokultur Kiefernwald.........wenn es wertvoller Laub-oder Mischwald wäre...naja...Hauptsache man hat was zum meckern und aufregen...

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2024-08-26 12:37:24 von 123456

+7 (29)

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Und wieviel Bäume einem Tagebau weichen müssen, wird natürlich ebenso nicht erwähnt. Sogar ganze Dörfer mussten schon weichen. Aber das interessiert natürlich niemanden.

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2024-08-26 14:52:52 von ano_1238

+21 (39)

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Das war ein Plantagenwald zur Holzgewinnung, eine Monokultur aus Kiefern, kein Ökosystem und erst recht kein Naturschutzgebiet
Das ändert nat nichts daran, dass Elon Musk ein A......... ist

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2024-08-26 17:30:36 von ano_7168

-6 (14)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-08-26 20:48:43 von Westwind

-4 (16)

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Da wuchsen doch sicher auch Birken (Sandboden) Außerdem sollen sich die Briten um ihren eigenen Kram kümmern! Wenn sie Bäume haben wollen, sollen sie welche pflanzen, Platz genug haben sie ja.

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