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Im Jahr 2018 ereignete sich in Hessen..
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Kommentar (16)
tags: hessen mann arbeitskollegen sohn
Im Jahr 2018 ereignete sich in Hessen eine berührende Geschichte: Ein Mann erhielt von seinen Arbeitskollegen über 3.000 Überstunden geschenkt, damit er sich um seinen an Leukämie erkrankten Sohn kümmern konnte. Diese großzügige Geste zeigt eindrucksvoll, wie Mitgefühl und Solidarität am Arbeitsplatz Menschen in schweren Zeiten unterstützen können.
Kommentare
2025-01-25 09:53:26 von ano_3189
-5 (73)
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-01-25 10:28:40 von ano_8245
+29 (57)
Sich über das Leid anderer lustig machen, typisch für unsere Zeit!
2025-01-25 11:26:50 von ano_2177
-1 (37)
3000 Überstunden entspricht 375 Arbeitstage, das wären ca. 1,5 Jahre frei. Wer glaubt so etwas denn?
2025-01-25 12:01:27 von palo ist doof
+3 (15)
Die Überstunden müssen ja erst einmal nach der normalen Arbeitszeit erarbeitet werden.
2025-01-25 11:28:31 von Ripke
+14 (40)
Zeit zu schenken ist das Größte was man schenken kann. Gerade in den Momenten in denen es einen nicht gut geht. Da kann man nur den Hut ziehen vor so großartige Kollegen. Danke!
2025-01-25 12:03:36 von palo ist doof
-15 (27)
Du wählst bestimmt eine Partei aus dem Linken Bereich?
So leichtgläubig sind keine Realos.
2025-01-25 11:45:16 von ano_6789
-4 (36)
Das Ansammeln von 3000 Überstunden ist rechtlich kaum haltbar und deutet auf gravierende Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz hin. Ein Arbeitnehmer könnte in einem solchen Fall rechtliche Schritte einleiten.
2025-01-25 13:26:27 von ano_1149
+18 (22)
Hier steht ja nicht um wie viele Arbeitskollegen es sich handelt (von seinen, nicht von seinem). In meiner Firma sind wir über 15000 Mitarbeiter, das wären gerade mal 0,2 Überstunden pro Mitarbeiter.
2025-01-25 11:50:39 von ano_2201
-6 (12)
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-01-25 13:32:44 von ano_2250
-4 (10)
Diese possierlichen Geschichtchen...Dass sie immer wieder verfangen. Der gute Mann arbeitet offenbar in einer üblen Bude. Arbeitszeitgesetz wohl piepegal. St. Martin hat den Mantel geteilt. Er teilt selbstlos seine Stunden mit dem vom Schicksal gebeutelten Kollegen. Der hatte wohl keinen Bock auf Überstunden. Da kam der Akt der Nöchstenliebe doch ganz gelegen....schluchz.
2025-01-25 13:53:58 von ano_9220
+20 (22)
Es ist ok etwas anzuzweifeln, trotz allem muss man es nicht in den Dreck ziehen. Außerdem wenn ich etwas für unglaubwürdig halte kann man das, dank Internet jederzeit und überall, nachprüfen. Und siehe da die Geschichte ist wahr und wurde 2018 im Spiegel veröffentlicht. Erst das Hirn einschalten, nachdenken und dann reden bzw. schreiben!!!
2025-01-25 16:15:20 von ano_1109
+9 (11)
Ich kann mich gut daran erinnern..... das war nicht alleine im Spiegel zu lesen, sondern ging auch durch die Nachrichten im TV.
2025-01-25 13:57:40 von ano_2250
-4 (10)
Du glaubst dem Internet und dem Spiegel? Soso..Hirn einschalten, nachdenken und schreiben. Selbst wenn die Reihenfolge bekannt ist, muss es nicht immer klappen.
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