Was Parteien behaupten, was Geld spart..

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Was Parteien behaupten, was Geld spart:

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Kommentar (17)    tags:  parteiengeld

Was Parteien behaupten, was Geld spart:

Kommentare

2025-02-12 08:07:57 von ano_3189

-12 (18)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-02-12 08:36:17 von ano_4114

+26 (46)

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77 Prozent der Bürgergeld-Bezieher leben in Westdeutschland, die restlichen 23 Prozent in Ostdeutschland, schreibt buerger-geld.org.

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2025-02-12 10:16:34 von ano_1234

+12 (88)

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WIE WÄRE ES MAL MIT ARBEITEN UM SICH SELBER ZU VERSORGEN UND NICHT DER ALLGEMEINHEIT AUF DER TASCHE LIEGEN ???? HÄTTE MAL WAS ODER ;

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2025-02-13 06:40:20 von ano_7242

-5 (43)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-02-13 08:37:10 von ano_4114

+10 (26)

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Das ist falsch! Laut Definition ist das Bürgergeld die Grundsicherung für alle, die arbeiten können, also erwerbsfähig sind. Erst lesen, dann posten!

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2025-02-13 09:53:12 von ano_7119

+8 (22)

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Ein CDUler sah ja ein Kürzungsvolumen von 60 Milliarden Euro. Bei einem Zahlungsvolumen von 40 Milliarden. Nebenbei: Die, die gegen "Faule" hetzen vergessen, dass das BG auch für "Aufstocker" gezahlt wird, als Menschen, die durchaus arbeiten gehen, aber zu knapp verdienen. Und dass viele von denen, die nicht arbeiten, so schlecht qualifiziert sind (fehlende Schulbildung, großes Pech beim Denken), dass kein Arbeitgeber sie einstellt. Aber erst mal kürzen, und wenn das nicht geht (böööses Bundesverfassungsgericht, tztztz), dann wenigstens hetzen

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2025-02-13 06:07:55 von ano_1164

-6 (60)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-02-13 06:52:50 von ano_7242

+18 (42)

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Wenn man sozial eingestellt ist, ist man auch faul und geht nicht arbeiten?
Das erzähl mal Pflegekräften.

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2025-02-13 06:43:01 von ano_7242

+9 (37)

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Das Bürgergeld ist das Existenz-Minimum. Rs ist so "viel", dass die Tafeln nicht mehr wissen, wo sie es herholen sollen. Wie kann man darunter kürzen?

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2025-02-13 08:41:39 von ano_4114

+3 (35)

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Wir haben in Berlin Lichtenberg ein Hotel mit ca. 1200 Bürgergeldempfängern. Als die verwaltende Hausverwaltung Leute für 50 Jobs im handwerklichen Bereich dringend suchte, haben sie niemanden gefunden. Niemand, niemand wollte arbeiten gehen solange er sein Geldauch ohne bekommt. Quelle: diverse Berliner Zeitungen

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2025-02-17 19:06:48 von Noname

+2 (4)

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Das ist eine Falschmeldung ! Z.B wurden erst 473 Zimmer angemietet , im Juli wahrscheinlich weitere .
Es handelt sich um Flüchtlingsunterkünfte . Endgültig geklärt ist die Sache aber wohl noch nicht .
Quelle : Berliner Kurier

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2025-02-13 07:50:00 von ano_3857

+1 (25)

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Sieht da jemand seine Felle davonschwimmen?

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2025-02-13 07:51:40 von skodayb

+25 (35)

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Wie wäre es denn Mal mit Kürzung der Abgeordnetenbezüge, wenn man z.B. irgendwelche n Nebentätigkeiten nachgeht bzw. nicht an Sitzungen des Bundestages teil nimmt. Wobei nur Abwesenheit in Verbindung mit dem Mandat akzeptiert werden sollten.

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2025-02-13 11:00:02 von malü

+9 (27)

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Nebentätigkeit: Also der Merz war dagegen, das Nebeneinkünfte als Abgeordneter offen gelegt werden müssen.
Trau schau wem----du am 23.2. deine Stimme gibts.

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2025-02-13 11:07:37 von ano_0679

0 (20)

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Bürgergeld ja, aber bitte nicht so viel! Da geht doch von denen keiner mehr arbeiten!!!

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2025-02-13 13:55:34 von Trigger

+6 (18)

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Vielleicht sind ja die Löhne immer noch zu niedrig? 800.000 Bürgergeld-Empfänger arbeiten und sind Aufstocker. 1,52 Millionen Empfänger sind nicht erwerbsfähig. 1,8 Millionen sind Kinder und Jugendliche.
Nur 16.000 verweigern die Annahme von Jobangeboten. Bürgergeld ist das Existenzminimum, da darf verfassungsrechtlich nicht gekürzt werden.

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2025-02-13 15:07:42 von ano_2247

+4 (10)

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Du nun wieder. Natürlich ist es für jeden schön, wenn er mehr Gehalt bekommt. Aber bitte, wo kommt den dieses Mehrgeld her? Und wer muss die Preise erhöhen, um dieses Mehrgeld erst einmal einzunehmen.

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