Die Hetze. Es gibt kaum ein anderes Wort..

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Die Hetze. Es gibt kaum ein anderes Wort, das in letzter Zeit in den deutschsprachigen Medien eine derartige Karriere gemacht...

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Kommentar (14)    tags:  zeitfrüher

Die Hetze. Es gibt kaum ein anderes Wort, das in letzter Zeit in den deutschsprachigen Medien eine derartige Karriere gemacht hat. Was man früher Kritik nannte, nennen die Journalisten nun Hetze. Mit dem Killerargument der Hetze kann man jede Diskussion verhindern, die einem politisch nicht paßt. Mit einem Kritiker setzt man sich auseinander. Mit einem Hetzer hingegen redet man nicht. Der Vorwurf der Hetze ist darum ideal, um Themen zu tabuisieren, zu denen die Medien keine Diskussion wünschen. Es gibt für Journalisten nur die rechte Hetze, die, linke Hetze gibt es nicht.

Kommentare

2025-06-29 14:45:13 von ano_0172

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-06-29 14:53:27 von Wolke

-22 (88)

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Auf die Kommentare eines Nationalkonservativen aus der Schweiz können wir verzichten.

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2025-06-29 15:12:39 von ano_2924

+36 (128)

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Der Verfasser dieses Leserbriefes hat vollkommen recht.

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2025-06-29 15:26:02 von ano_6840

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-06-30 07:16:48 von ano_6105

-4 (14)

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Der Bio-Deutsche mit Rechtschreibschwäche ist wieder fleißig.

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2025-06-29 16:33:17 von Lisbeth

+31 (93)

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Eigentlich ist es ganz einfach:

Kritik richtet sich an die Sache.

Hetze richtet sich gegen Menschen.

Ich kann beispielsweise die Integrationspolitik kritisieren, indem ich z.B. auf die Überlastung der Gemeinden hinweise
oder
ich kann gegen Ausländer hetzen und deren Remigration fordern, in dem diese pauschal al kriminell und gewalttätig dargestellt werden.

Auf Kritik kann man mit Gegenargumenten reagieren oder durch Lösungen Abhilfe schaffen.
Bei Hetze geht das nicht, weil das Problem nicht bei den Menschen liegt, die von der Hetze betroffen sind, sondern bei denen, die hetzen.

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2025-06-29 18:04:54 von ano_1841

+29 (47)

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Was ist so schwer daran, den Unterschied zwischen Hetze und Kritik zu verstehen?

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2025-06-29 18:09:22 von ano_1565

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2025-06-29 22:43:24 von ano_9112

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2025-06-29 23:40:20 von Trigger

-17 (43)

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Es ist ja ganz einfach: Es sind weder Linke noch andere Demokraten, die rassistische Hetze betreiben, homophobe Hetze betreiben oder soziale Hetze gegen Ältere, Schwächere oder auch gegen Bürgergeld-Empfänger forcieren. Das tun nur Rechte.

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2025-07-03 13:12:19 von ano_2188

+10 (14)

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Die mit großem Abstand meiste Hetze heutzutage ist aber nicht rassistisch oder homophob oder wird gegen Ältere, Schwächere oder gegen Bürgergeld-Empfänger betrieben.

Der Löwenanteil der in den letzten Jahren betriebenen Hetze richtet sich gegen Andersdenkende. Und die Hetzer sind in erster Linie Menschen, die sich selbst als angebliche "Linke" oder "Demokraten" vermarkten...

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2025-06-30 07:24:58 von ano_7170

+14 (18)

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Der Blick von außen zeigt oftmals die Probleme.
Das war im 3. Reich so, die DDR sprach immer von Einmischung.
Heute sagt ein Stegner ,,Die Schwei9er die spinnnen,, obwohl das Wahlrecht dort viel breiter aufgestellt ist als bei uns.

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2025-06-30 10:48:56 von MaxMuster

-8 (26)

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Nun, Hetzer diskutieren meist nicht, sondern vertreten starr ihren Standpunkt und ausser ihrem gibt es dann auch keine andere Wahrheit und alles andere ist nur Fake und Co. - und das obwohl man meist faktenbasiert argumentiert.

Wahrscheinlich versteht Herr Zimmermann das nicht, bzw. erkennt den Unterschied nicht.

Bei einer Diskussion müssen beide Seiten andere Meinungen zulassen und bei widerlegten Fakten auch mal selbst zurückstecken.

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2025-06-30 13:20:49 von ano_2207

+16 (22)

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Heutzutage besteht Hetze häufig darin,
Kritikern Dinge in den Mund zu legen, die sie überhaupt nicht gesagt haben,
abzustreiten, dass von ihnen echte Argumente gekommen sind,
und ihnen anschließend Hetze vorzuwerfen...

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