Jahrelang war er ihr einziges "Kind"..

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Jahrelang war er ihr einziges "Kind" – ein schwarzer Hund mit geduldigen Augen und einem Herz, das fast zu groß für...

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Kommentar (2)    tags:  hundaugenherzgroßbabyjunge

Jahrelang war er ihr einziges "Kind" – ein schwarzer Hund mit geduldigen Augen und einem Herz, das fast zu groß für seinen Körper war. Dann kam das Baby. Ein kleiner Junge mit einem leisen Lachen und einem Stoffhasen, den er nie aus der Hand gab. Von diesem Tag an hatte der Hund eine Aufgabe: wachen, folgen, lieben. Jeder Mittagsschlaf, jedes Kichern, jede Decke im Park – immer zu dritt. Bis in einer Nacht das Lachen verstummte. Das Herz des Kindes auch. Das Haus wurde still, und der Hund wartete auf ein Geräusch, das nie wieder kommen würde. Ein paar Tage später war er verschwunden. Sie fanden ihn im Park, an ihrem Platz. Der Stoffhase lag unter seinem Kopf, als würde er denken: Vielleicht ist der Junge hier. Vielleicht hat er sich nur verlaufen. Wenn ich nur lange genug warte, kommt mein bester Freund zurück. Er verstand den Tod nicht. Er kannte nur Liebe. Und in dieser Liebe lag etwas Heiliges – etwas, das nicht nachlässt, nicht verhandelt, nicht endet. Denn manche Abschiede werden nicht ausgesprochen. Sie werden getragen – in den Zähnen, im Fell, im Herzen eines Hundes, der sich weigert, loszulassen.

Kommentare

2025-11-25 08:37:12 von ano_7424

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Ach, Leute, lasst doch diese saudummen KI-Erzeugnisse! Das ist doch nur noch lächerlich. Was wollt ihr denn damit erreichen? Clickbaiting?

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2025-11-25 14:39:00 von ano_5164

+9 (15)

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Zeigt Eurem Hund die toten Angehörigen. Hunde verstehen den Tod. Was sie nicht verstehen ist, wenn jemand einfach verschwindet.

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