Ein gutaussehender Mann ging in ein Hotel und wollte den..

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   von heidi2 | Homepage:
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Ein gutaussehender Mann ging in ein Hotel und wollte den Chef sprechen. Als der Chef kam, begann die Geschichte. - Der Gast: Ist Zimmer 39 frei? - Der Chef: Ja, Sir. - Der Gast: Kann ich es buchen? - Der Chef: Natürlich können Sie. - Der Gast: Danke. Bevor er ins Zimmer ging, bat der Gast den Chef, ihm ein schwarzes Messer, einen weißen Bindfaden von 39 cm und eine Orange mit 73 g zur Verfügung zu stellen. Der Chef stimmte zu, obwohl er über die seltsamen Dinge, die der Gast wollte, überrascht war. Der Gast ging in sein Zimmer, er bat nicht um Essen oder irgendetwas anderes. Unglücklicherweise für den Chef befand sich sein Zimmer neben Zimmer 39. Nach Mitternacht hörte der Chef im Zimmer des Gastes seltsame Stimmen und Geräusche, wie von wilden Tieren und von Utensilien und Geschirr, die auf den Boden geworfen wurden. Der Chef hat in dieser Nacht nicht geschlafen. Er dachte weiter nach und fragte sich, woher das Geräusch kommen könnte. Am Morgen, als der Gast dem Chef die Schlüssel übergab, bat dieser darum, zuerst den Raum zu sehen. Er ging ins Zimmer und fand alles in Ordnung. Nichts Ungewöhnliches. Er fand sogar den Faden, das schwarze Messer und die Orange auf dem Tisch. Der Gast bezahlte die Rechnung, gab den Hotelpagen ein sehr gutes Trinkgeld und verließ das Hotel lächelnd. Der Chef war geschockt, aber er verriet den Pagen nicht, was er hörte. Tatsächlich begann er an sich selbst zu zweifeln. Nach einem Jahr tauchte der Mann wieder auf. Er bat wieder darum, den Chef zu sehen. Der Gast bat wieder um die gleichen Dinge: Zimmer 39, schwarzes Messer, weißer Bindfaden 39 cm und eine Orange mit 73 g. Diesmal wollte der Chef die Wahrheit wissen. Er verbrachte eine schlaflose Nacht und wartete darauf, dass etwas passierte. Nach Mitternacht begannen die gleichen Stimmen und Geräusche, diesmal lauter und unkenntlicher als im Jahr zuvor. Noch einmal, bevor er ging, bezahlte der Gast seine Rechnung und ließ ein großes Trinkgeld für die Hotelpagen auf dem Tisch. Und ging mit einem Lächeln! Der Chef begann nach den Nutzen von allem zu suchen, was der Mann wollte. Warum Zimmer 39? Warum der weiße Faden? Warum das schwarze Messer??? Tatsächlich kam der Chef zu keiner überzeug- enden Antwort auf all diese Fragen. Der Chef wartete nun gespannt auf den Monat März, den Monat, in dem der Gast auftauchen würde. Und siehe da, er erschien am ersten Tag im März. Er stellte die gleichen Fragen. Wollte das gleiche Zimmer buchen, wollte die gleichen Dinge, wie zuvor haben. Der Chef hörte wieder die gleichen Geräusche, diesmal noch lauter als zuvor. Am Morgen, als der Kunde das Hotel verließ, entschuldigte sich der Chef höflich beim Gast und bat ihn, das Geheimnis hinter den Dingen und Geräuschen im Zimmer zu lüften. - "Wenn ich Ihnen das Geheimnis verrate, versprechen Sie, es niemals jemand anderem preiszugeben?" - "Ich verspreche, ich werde es niemals jemanden wissen lassen!" -"Schwören' Sie!" - "Ich schwöre, ich werde Ihr Geheimnis nicht preisgeben!" Schließlich enthüllte der Mann dem Chef sein Geheimnis. Leider war der Chef eine aufrichtige Person. Bis jetzt hat er niemandem sein Geheimnis preisgegeben. Wenn er es tut, werde ich es euch wissen lassen... Danke fürs Lesen.

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