Die Wahrheit über das Leben...

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Kommentar (7)    tags:  mannfraulebenpartnerwahrheitlebens

Die Wahrheit über das Leben. Wenn ein Mann gut verdient, hat er das Gefühl, dass er seiner Partnerin einen guten Lebensunterhalt bieten kann. Wenn eine Frau gut verdient, hat sie das Gefühl, dass sie keinen Mann braucht.

Kommentare

2022-02-08 09:32:38 von ano_0216

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Das Lustigste an diesem Post ist, dass da einer glaubt, die Frauen zu kennen.

Abgesehen davon: Was ist falsch daran, keinen Mann als Ernährer zu brauchen? Das heißt ja nicht, dass man keinen Mann will.

Wenn ich auch glaube, dass für eine Gesellschaft das tradierte Rollensystem nicht das schlechteste ist, so widerstrebt es mir als Frau doch, mich von einem Mann abhängig zu wissen. Andererseits wenn Abhängigkeit nicht bedeutet auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, schafft sie doch mehr Verbindlichkeit in Beziehungen.

Ehen haben nur deshalb früher zum größten Teil gehalten, weil Frauen in der Regel keine Wahl hatten. Selbst wenn der Mann sie schlug und natürlich mit anderen Frauen verkehrte, hieß es Zähne zusammenbeißen und bleiben.

Ein schwieriges und komplexes Thema.

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2022-02-09 09:18:15 von ano_7425

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Ich stimme (als Mann) komplett zu. Eine wirtschaftliche Abhängigkeit ist jedoch nicht nur für Frauen, sondern für alle Geschlechter fatal.

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2022-02-11 07:13:33 von ano_3885

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*für beide Geschlechter

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2022-02-08 12:55:09 von ano_1245

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Und mit Mitte dreißig kommen die Gewissensbisse nicht doch eine Familie gründen zu wollen, denn die biologische Uhr tickt. Aber im Gegensatz zum Mann, der sich eine jüngere Frau nehmen würde die weitaus weniger verdient, würde das eine Frau in der Regel nicht, denn sie will einen Mann der genauso viel verdient wie sie und jemandem der auf gleichem intellektuellen schiene fährt, mit dem sie sich unterhalten kann.

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2022-02-09 09:21:22 von ano_7425

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Da habe ich (als Mann) ein etwas anderes Verständnis. Eine Frau "nehme" ich mir nicht. Zu einer guten Beziehung gehören schließlich zwei Menschen, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen.

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2022-02-09 04:40:44 von ano_4421

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@ 2022-02-08 09:32:38 / ano_0216
Wunderbarer Beitrag, danke sehr.

Allgemein: Ab 40 (Jahren) sieht man vielen Frauen den fortgeschrittenen Ablauf der biol. Uhr an - und zudem ändern sich auch bei Männern die Interessen und Prioritäten drastisch.

D.h.: Was zwischen 20stem und 40stem Lebensjahr nicht "in trockenen Tüchern" war (erledigt wurde), wird in Zukunft schwieriger bis unmöglich umzusetzen, zu bewerkstelligen, sein.
Interesse, Sinn- sowie Notwendigkeit sinken schlicht in/aus der Perspektive des/der Beteiligten.
Von nachlassender Kraft/Vitalität (man ist mit Ü40 meist eben nicht mehr so kraftstrotzend wie mit Anfang 20!) mal ganz zu schweigen... - also "aus die Maus".

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2022-02-09 09:29:40 von ano_7425

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Das Nachlassen der Vitalität ab 40 gilt doch auch für Männer - nur mit dem Unterschied, dass viele Männer sich anscheinend Ü40 nochmal selbst beweisen müssen, wie kraftstrotzend sie sich selbst sehen. (Warum einige ggfs. jüngere Frauen solches Macho-Gehabe toll finden, erschließt sich mir nicht.)

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