Die mächtigste Waffe ist nicht eine Schusswaffe oder Bombe...
» «

Kommentar (15)
tags: bombe troll info affe kontrolle elche elch der welt
Die mächtigste Waffe ist nicht eine Schusswaffe oder Bombe. Es ist die Kontrolle über Informationen. Die Informationen der Welt zu kontrollieren bedeutet, alle Köpfe zu kontrollieren und zu manipulieren, welche die Informationen konsumieren
Kommentare
2023-02-01 07:22:40 von ano_4867
In Deutschland gibt's ja nur eine Meinung, die der Medien. Selber Denken ist nicht erwünscht, ätzend.
2023-02-01 07:53:43 von ano_6747
Sicherlich haben wir dss in einigen Ländern wie Russland, Nordkorea usw. Hier bei uns kann sich ein jeder da informieren wo er will und das ist gut so. Wer allerdings Medien schlecht macht hat sicherlich vor irgendetwas Angst.
2023-02-01 16:07:50 von ano_5055
Und schon wieder so ein Einfaltspinsel der nicht kapiert, dass all die Hunderte von Zeitungen, News-Agenturen und TV-Sender doch nur immer den gleichen Eigentümern gehorchen.
Wer das mediale Machtmonopol bezweifelt, der möge doch mal beweisen dass er/sie tatsächlich neutral, unvoreingenommen und "ohne Filter" informiert ist.
Das geht ziemlich einfach.
Nenne ganz einfach aus dem eff-eff die Namen von mindestens 50 der 150 reichsten Milliardärsfamilien im Land.
Upps!
2023-02-01 19:58:33 von Rango
Medienkritik ist schon gut und richtig. Sie gehört zum Journalismus ebenso dazu, wie zur Demokratie.
Wenn in Russland oder Nordkorea keine Medienkritik möglich ist, gibt es auch keine Demokratie.
Wenn aber pauschal von "Die Medien lügen" gesprochen wird, ist dieses keine Medienkritik sondern eine Abwertung derselben, um eine kritische Auseinandersetzung mit den einzelnen Medien zu umgehen.
Ironischerweise führt dieses dazu, dass sich entsprechend Abgewandte dann "Alternative Medien" zuwenden,
welche dem eigenen Weltbild entsprechen,
die aber sich aber gerade selbst dadurch auszeichnen,
dass sie sich einer fachlichen Medienkritik entziehen,
und so ungestört in einer eigenen ideologischen Blase beliebig viele Lügen oder Desinformationen verbreiten können.
2023-02-02 05:35:22 von MvBlei
Das hat man während der Pandemie wunderbar beobachten können. Da wurden von einer bestimmten Klientel zigtausende Wissenschaftler/Ärzte hinterfragt und dann einen einzigen zu "glauben", dessen "Erkenntnisse" einem in das eigene Weltbild passten.
Und solche Aussagen: "all die Hunderte von Zeitungen, News-Agenturen und TV-Sender doch nur immer den gleichen Eigentümern gehorchen" sagen doch schon alles. Für solche Personen sind einzelne YT/Telegramm/TikTok Kanäle die "unabhängigen Medien", den sie blind alles abkaufen, was da verzapft wird.
2023-02-01 08:49:21 von ano_5205
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2023-02-01 22:21:12 von ano_6182
"Funktioniert aber nur wenn man alles glaubt und nicht hinterfragt"
Absolut richtig.
Ist in etwa vergleichbar wie in "Matrix" mit der roten und der blauen Pille:
Sobald man angefangen hat alles etwas kritischer zu betrachten, wir man leichter hellhörig und stutzig, und nimmt nicht mehr alles so hin, wie es einem serviert wurde.
Ungereimtheiten und/oder Lücken fallen auch leichter und/oder schneller auf, ebenso wie Framing und/oder Triggering, alles auch als Manipulationsmethoden bekannt.
Dieses "wache Sehen" ist allerdigs ein Prozess, der sich nicht mehr rückgängig machen lässt, so sei ein jeder gewarnt. Es verändert den Blick auf Vieles dauerhaft!
@ Rango
Bin froh, daß Du registriert bist und Deine teils sehr guten Beiträge nicht so flink in der Versenkung verschwinden, nur weil die ungeduldigen Dummbratzen schneller auf (-) klicken, als sie den Inhalt verstanden haben. Danke dafür. :)
2023-02-02 09:00:52 von malü
Nehmen wir mal "das Feindbild der Medien" schlechthin. Die AfD.
Da wird nix drüber berichtet... es sei denn es gibt was Negatives zu berichten.
Statements....auch in der Zeit als größte Oppositionspartei.... unerwünscht.
der Medienstaatsvertrag sagt:
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze
der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die
Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen
Schert sich nur niemand drum.....
Und so bekommt Michel halt das "Gewünschte" per Tagesschau eingebläut!
2023-02-02 09:30:00 von MvBlei
Nicht die AfD ist Feindbild der Medien sondern die Medien sind Feindbild der AfD. Die versucht nämlich für sich eine "Opferrolle" in Deutschland zu konstruieren.
Von den kommt nicht viel positives oder konstruktives, worüber man noch EXTRA Berichtet werden könnte. Oder hast Du da ein Beispiel, das nicht in den Medien erwähnt wurde?
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen. Anmelden

WITZE

Gut Schwach (+216)