2023-06-09 16:07:02 von ano_4182

+9 (23)

In der Regel sind Zootiere keine Wildfänge, sondern Nachzuchten. Unter - Freiheit fehlt daher - Verhungern

2023-06-10 06:13:12 von anno_2184

-1 (13)

... und "dem Menschen als Trophäe dienend"

2023-06-10 11:25:30 von ano_5520

+4 (16)

Und als Nachzuchten haben die auch keinerlei Instinkte und somit auch kein Bedürfnis dieselben zu leben. Aha! Immer wieder erschütternd wie man die Zurschaustellung und die damit einhergehenden Qualen der Tiere rechtfertigt! Und ich bin entsetzt über zahlreichen Menschen die solchen Argumenationen zustimmen.

2023-06-19 13:36:11 von ano_0129

+3 (3)

Macht das den Scheiß besser?

2023-06-10 22:37:49 von ano_4182

+4 (4)

Wer sich einmal ein wenig mit der Materie beschäftigt, der weiß, dass Jungtiere nicht "von selbst" jagen können, sondern das Jagdverhalten von ihren Müttern lernen. Kein Lernen= unterlegen in der Nahrungsbeschaffung = irgendwann verhungert. Zudem kennen "ungelernte" nicht das Durchsetzen gegenüber Nahrungskonkurrenten wie Hyänen, Geiern, Artgenossen...

2023-06-13 15:40:52 von MaxMuster

+3 (3)

Freiheit ist das höchste Gut.

2023-08-11 22:32:28 von ano_8109

+1 (1)

Hm. Kängurus könnten den Zaun ihres Geheges leicht überspringen. Tun sie nicht. Die Berberaffen in Eckenhagen können jederzeit die Einfriedung überklettern. Sie bleiben in ihrem Revier (aber sie zeigen Besuchern gegebenenfalls, wer Chef im Revier ist). Tiere, die ihr Gehege verlassen haben, gehen häufig freiwillig zurück. Tiere, die im Zoo frei herumlaufen (Capybaras bei Hegenbeck zB) gehen nachts ohne Zwang in ihre Stallungen. Während Corona zeigten viele Zootiere Langweile, weil keine Besucher kamen. Mehr davon?