Für ein Tech-Startup, das Hundeschei*ße auf dem Gehsteig..

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Kommentar (13)    tags:  drohnespendengeldendewohnungohne star richtig heiß ente hund hunde test

Für ein Tech-Startup, das Hunde- scheiße auf dem Gehsteig per Gentest dem korrekten Hund zuweist und dann per Drohne dem Besitzer in die Wohnung wirft, würde ich richtig viel Geld spenden.

Kommentare

2023-06-11 08:15:30 von ano_1137

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Den Aufwand kannst du dir sparen, jag am besten gleich deine Drohne ins Rathaus. Wer Hundesteuer kassieren kann, kann auch für saubere Straßen sorgen.

Ich hatte nie einen Hund, aber diese Schieflage fand ich - auch als Außenstehender - immer schon sonderbar. Wenn man erwartet dass die Leute das selber sauber machen kann man diese Steuer auch abschaffen. Ist ja nicht so dass nur Hunde Dreck machen, von Leuten die Tauben füttern, kassiert man ja auch keine extra-Steuer deswegen.

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2023-06-11 10:38:38 von ano_3145

+17 (27)

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Erstens, Steuern sind nicht Zweckgebunden - weder bei Bund, Ländern noch in der Kommune. Zweitens, wer glaubt das er mit der Zahlung der Hundesteuer seinen Hund rechtmäßig überall hinsch*** lassen darf, ist wirklich asozial. Die Städte haben ja trotzdem Kosten, wie beispielsweise Hundekotbeutel oder Entsorgung in öffentlichen Mülleimern.

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2023-06-11 12:23:31 von ano_6155

+2 (10)

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Wenn kleine Kinder auf den Gehweg kacken, weil sie im Sommer keine Windel haben, finden wir es zu 99% selbstverständlich, dass die Eltern es entfernen. Wenn Hunde auf den Gehweg kacken, finden es auch 90% der Besitzer selbstverständlich, das wegzumachen...

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2023-06-11 09:22:32 von ano_1203

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Das gleiche hatte ich auch gedacht. Über 100€ Hundesteuer bezahlen und dann noch die Scheisse mit den Händen aufsammeln ? Gehts noch ? Man zahlt ja noch zusätzlich Steuer für Futter, Hundezubehör, Arzt usw. Ich hab keinen Hund und den Grund könnt ihr euch denken...

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2023-06-11 10:02:57 von ano_3213

+15 (33)

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Tierfreunde, die ihre Köter überall hinscheissen lassen und nichts beseitigen, müssten den Kot zu fressen bekommen.

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2023-06-11 10:20:52 von ano_6178

+14 (22)

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Bedeutet das man sein Altöl auf die Straße ablassen kann, da man ja Kfz Steuer bezahlt oder wer Lohnsteuer bezahlt kann seinen Müll auf die Straße schmeißen.

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2023-06-11 12:03:31 von ano_1232

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Danke für den guten Tipp !

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2023-06-11 10:20:53 von ano_6193

+10 (14)

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Am besten finde ich die Besitzer die die Scheiße aufheben und dann den Beutel in die Gegend schmeißen.
Die Scheiße wäre jetzt im Sommer nach 3-4 Tagen getrocknet, im Beutel bleibt sie ewig "frisch ".

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2023-06-11 10:37:57 von ano_4159

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Also das mit dem Altöl ..... hi hi

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2023-06-11 11:10:26 von ano_5197

+8 (14)

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In einigen Städten in Spanien, oder auch in London wird von den Hunden bei der Anmeldung zur Hundesteuer ein Gentest gemacht. Kot ist ab dann zweifelsfrei zuzuordnen... Das Problem mit den Hundehaufen auf der Straße hat sich quasi über Nacht erledigt.
Wäre auch eine interessante Idee für Raucher, denn ich habe noche nie einen Nichtraucher gesehen der seine Kippen in die Gegend wirft.

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2023-06-11 12:24:30 von ano_9232

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Diese Gentests werden gemacht, um eine Hunderasse eindeutig zuordnen zu können; davon hängt in vielen Fällen nämlich die Höhe der Hundesteuer ab. Es hat nicht den geringsten Zusammenhang mit den Hundehaufen! Wenn man schon etwas sagt, sollte man es doch zumindest überprüfen, wenn man es schon nicht wirklich weiß!

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2023-06-11 12:00:36 von anno_2184

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Ich als Halter von drei Hunden zahle 500 Euro im Jahr. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, dass deshalb von der Gemeinde jemand hinterher läuft und die Scheisse einsammelt.
Wenn es jetzt heisst, die Gemeinde könnte das in irgend einem intervall machen, kann ich das nicht nachvollziehen. Warum? In der Zwischenzeit kann ein Spaziergänger reintreten -> viel Freude!
Manche Hundehalter, darauf angesprochen, meinen wohl durch die Hundesteuer stinkt die Scheisse nicht mehr oder robbt von alleine zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit.
Ich hab das mal beobachtet. Mein Ergebnis: das Stück Scheisse bleibt dort liegen wo es das steuerzahlende, assoziale Stück Scheisse hat liegen lassen.

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2023-06-11 12:19:01 von ano_9232

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Wer eine solche Idee hat und gleichzeitig davon redet, dass es Geld sparen würde, muss ein echter Rechenkünstler sein. Nicht nur, dass ein System dann praktisch Bundesweit eingerichtet sein müsste, um auch Tiere von Außerhalb »identifizieren zu können«, sondern schon der technische Aufwand irrsinnig Geld kosten würde und Kosten/Nutzen absolut nicht im Verhältnis stehen. Ein Überwachungssystem für Hunde ist absoluter Schwachsinn!

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