Unkrautbeseitigung mithilfe von Präzisionslasern. Die Technologie soll Landwirten helfen, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.

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Kommentar (9)    tags:  hilfeunkrautlandwirtelfentechno

Kommentare

2023-07-06 06:02:22 von buchi

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Und vermutlich kann den Kram in 10 Jahren kein Mensch mehr reparieren.

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2023-07-07 05:58:55 von Mautse

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Toll. Eine Maschine für eine halbe Million, die exakt dasselbe macht, wie ein halber Eimer Glyphosat für 29,90. Nur wesentlich umweltschädlicher. Nun ja...

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2023-07-07 09:24:56 von ano_3772

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Zitat aus welt.de von heute:
""Die EU-Lebensmittelbehörde (Efsa) hat keine wissenschaftlichen Einwände gegen eine weitere Verlängerung der Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. „Bei der Bewertung der Auswirkungen von Glyphosat auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt wurden keine kritischen Bereiche ermittelt, die Anlass zur Sorge geben“, erklärte die Behörde am Donnerstag.""

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2023-07-07 08:04:14 von malü

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Auch mal auf die Geschwindigkeit achten....
Laser kriecht übers Feld.. heißt: Kostet viel ( Zeit = Geld)
Bedeutet... die Erzeugung wird teurer... was dann auch die Produkte teurer macht....

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2023-07-07 11:35:55 von ano_0206

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Du bist offenbar völlig ahnungslos was Landwirtschaft angeht. Hast du schon mal gesehen, dass ein Acker schnell gepflügt wird oder Getreide schnell geerntet wird? So ein Acker ist keine Rennstrecke und die Maschinen und Anbauteile sollen nicht nach wenigen Einsätzen kaputt sein. Ein Mähdrescher schafft nur eine bestimmte Menge, doch das kann man nicht wissen, wenn man Landwirtschaft nur aus dem Landwirtschaftssimulator kennt...

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2023-07-08 04:15:07 von malü

+1 (5)

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Wenn du verschiedene Bearbeitungsgänge miteinander vergleichst... kommst du als Ahnungsloser natürlich zu solch einer Fehleinschätzung. Wenn du aber - wie von mir angesprochen und leider von dir nicht verstanden- allein die Zeit bei der Unkrautbekämpfung betrachtest... dann gehts das Spritzen wesendlich schneller als das oben gezeigte Weglasern.
Und.. so nebenbei- ich wohne zwischen den Feldern.
Du bist sicherlich ein Stadtkind... das sein theoretisches Wissen wo auch immer her hat.

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2023-07-07 08:47:24 von ano_8107

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Diese Kosten von horrenden Maschinenkosten, Arbeitskosten usw. müssen natürlich wir Verbraucher mit teureren Lebensmittelkosten bezahlen. Lieber das, als mit Glyphosat Krebs zu bekommen.

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2023-07-07 11:31:26 von ano_0206

+5 (5)

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Schau dir Lebensmittel an, die auf den ersten Blick »gesund« sind. Viele Lebensmittel die vor Jahren noch als »gesund« bezeichnet wurden, sind heute nach neusten Erkenntnissen alles andere. Stevia ist eines der Beispiele und damit sogar Zucker fast harmlos erscheinen lässt. Solange du Lebensmittel kaufst, die aus aller Herren Länder importiert werden, hast du nicht die geringste Chance etwas absolut »sauberes« zu bekommen. Im Übrigen ist nicht einmal klar, in welchem Land diese »Unkrautvernichter« eingesetzt werden, denn man benötigt sehr große Felder, weil die Anschaffung sonst nicht lohnt.

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2023-07-08 15:22:22 von ano_3209

+1 (5)

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Und wie viele Insekten werden dabei so nebenbei getötet?

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