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Kreis Neuwied fordert von Verbrechensopfer mehr als 10.000 Euro Tierheimkosten.
Eine Frau aus Rheinland-Pfalz wird angeschossen und kann sich deshalb nicht um ihre Tiere kümmern - unter anderem vier Hunde, eine Katze und 25 Hühner. Nun soll sie für deren Versorgung eine fünfstellige Summe zahlen.
Kommentare
2023-08-19 18:31:00 von ano_2196
Eine Spendenaktion hat das Geld in wenigen Tagen zusammengebracht. Gut für Tierheime! Wer soll auch für für die Tierhalter zahlen? Mal wieder der Steuerzahler?
2023-08-19 19:43:21 von ano_1211
Nicht der Steuerzahler, die Tierhalter (evtl. alle als Kaskoversicherung).
2023-08-19 22:11:39 von ano_1243
Vieleicht der Verursacher?
Also der Schütze?
Oder muss die Frau jetzt auch die Krankenhuskosten zahlen?
2023-08-19 22:37:10 von ano_8244
Der hat sich aus der Verantwortung gezogen und sich selber die Kugel gegeben.
2023-08-20 04:50:31 von ano_7154
Mir wäre es lieber unsere Steuergelder hätten dieser Frau geholfen, statt in steigendem Maße die zu finanzieren, deren Kriminalitätsbeitrag nicht genannt werden darf.
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