Frankreich ist das erste Land...
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Kommentar (14)
tags: frankreich menschen essen spenden
Frankreich ist das erste Land, das alle Supermärkte dazu zwingt, bedürftigen Menschen unverkauftes Essen aus dem Regalen zu spenden.
Kommentare
2025-05-22 09:54:07 von ano_3189
In Deutschland sollte man Lebensmittelgeschäfte zwingen, abgelaufene, verdorbene Lebensmittel an Ossis zu verteilen, statt diesen widerlichen Faulenzern Monat für Monat Bürgergeld zu zahlen.
2025-05-22 12:31:20 von ano_2348
In den alten Bundesländern leben heute etwa 80 Prozent der Einwohner ganz Deutschlands. In der Verteilung des Bürgergelds verhält es sich ähnlich, 77 Prozent der Bürgergeld-Bezieher leben in Westdeutschland, die restlichen 23 Prozent in Ostdeutschland.
2025-05-22 15:54:30 von apatschi
Du willst doch den "Ossihasser" nicht etwa mit Fakten verwirren? Das dürfte zwecklos sein. Er ist der lebende Beweis für die These, daß es in jeder größeren Ansammlung von Menschen einen gewissen Prozentsatz an Idioten gibt. Immerhin ist er in seinem konsequenten Hass auch irgendwie amüsant und bringt mich zum Schmunzeln. Ist ja auch was wert...
2025-05-22 18:54:31 von ano_3189
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-05-22 12:33:35 von ano_7520
Schon seit 2016 und nicht an die Menschen direkt, sondern (sinnvollerweise) an Hilfsorganisationen ....... ;-)
2025-05-22 12:36:48 von kleiner Bruder
Die Meldung kommt aber auch fast jede Woche.
Mich würde viel mehr interessieren,ob nicht vielleicht mal ein reicher Schwede ein Stück Wald in Südamerika kaufen will.
2025-05-22 14:01:03 von ano_7520
Der reiche Schwede verhandelt gerade noch im Paulanergarten ........ ;-)
2025-05-22 14:41:46 von ano_3489
Und in Deutschland müssen gespendete Lebensmittel immer noch voll versteuert werden.
2025-05-22 16:45:59 von ano_1484
Nein!
Das Bundesfinanzministerium hat mit dem Schreiben v. 18.3.2021, III C 2 - S 7109/19/10002:001 geregelt, dass in besonderen Fällen Sachspenden auch umsatzsteuerlich begünstigt werden können. Dies hängt mit der Verkehrsfähigkeit der gespendeten Güter zusammen.
Haben Unternehmen vor, Sachspenden zu leisten, sollten sie prüfen, ob die umsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage reduziert bzw. bei mangelnder Verkehrsfähigkeit sogar auf 0 Euro herabgesetzt werden kann.
2025-05-22 20:34:46 von kleiner Bruder
@1484
Eine ernste Frage: gab es schon Fälle wo es genehmigt wurde?
Damals 2020 gab es ja die neu eingeführte Bonpflicht, da sagte Fr Merkel auch,man kann eine Befreiung beantragen,und je nach Sachlage wird diese erteilt.
Später wurde dann berichtet,es gab nicht einen Fall wo eine Befreiung erteilt wurde.
2025-05-23 03:39:08 von ano_1484
@kleiner Bruder
Die Ernsthaftigkeit deiner Frage erschließt sich mir anhand deiner Analogie zwischen Befreieiung von der Belegausgabepflicht und Steuerbefreiung bei Spenden nicht.
Während ersteres eine Einzelfallentscheidung mit Ermessensspielraum ist, hat der Steuerpflichtige bei entsprechender Dokumentation der Spenden ein Anrecht auf Steuerbefreiung.
Unabhängig davon scheint es viel mehr vom sozialen Engagement, Vorurteilen und Ängsten einzelner Mitarbeiter, Filialleiter und der Geschäftsleitung abzuhängen, ob Unternehmen Sachspenden z.b an die Tafeln ausliefern.
2025-05-22 21:15:17 von Noname
Kein Steuergeld für die AfD-Stiftung Petition bei/von campact.de
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