2025-06-22 10:54:27 von ano_4963

-7 (31)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2025-06-22 12:02:21 von ano_4348

-2 (22)

Richtig kommentiert ! - Deswegen auch die sofort einsetzende "Minusflut" ...... ;-(

2025-06-22 12:22:13 von ano_5237

-7 (53)

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2025-06-22 12:49:23 von Bauer

-11 (27)

Daumen hoch. Augen auf bei der Berufswahl. Das geringe Einstiegssalär schreckt viele ab. Al ich damals eingestiegen bin konnte ich mir nur ne Schrottkarre leisten. Meine Kumpels (Pütt, Metallbau, Bau) fuhren dann die Autos mit denen sich Mädchen abschleppen ließen... Jetzt lache ich.

2025-06-22 13:10:51 von ano_0718

+25 (45)

Bekommt eben nicht jeder eine Pension, die mehr als doppelt so hoch ist wie die eines Rentners, der 45 Jahre auf dem Bau geschuftet hat. Auch eine ehemalige Krankenschwester, die sich die Knochen kaputtgemacht hat, wird niemals eine annähernde Rente bekommen. Eine hohe Pension bekommt, wer sich diese Pension vom Staat, also dem Steuerzahler finanzieren lässt.

2025-06-22 12:28:01 von ano_2198

-2 (48)

Doch doch, solange wir den faulen Hartzis und Migranten alles in den Arsch schieben, müssen wir uns sorgen.

2025-06-22 12:29:18 von MvBlei

-16 (26)

Muss er auch nicht. Und wenn jemand meint, sich unnötig Sorgen zu machen,ist es seine Entscheidung.

2025-06-22 15:05:27 von ano_6358

-10 (12)

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2025-06-22 15:48:47 von skodayb

+14 (24)

Von den als Beispiel 1600 Euro Rente zahlt man noch Krankenkasse und Steuern. Bleiben also vielleicht 1200 Euro übrig. Wenn dann noch Miete gezahlt werden Muss wird's langsam eng. Die Rente sollte kein Allmosen sein..

2025-06-23 00:41:00 von Trigger

+2 (6)

Wenn du jetzt aktuell in Rente gehst und 1600 Euro Bruttorente bekommst und keine zusätzlichen Renten, zahlst du 18,67 Euro Steuern, 136,80 Euro Krankenversicherung, 57,60 Euro Pflegeversicherung. Wie kommst du da auf 1200 Euro?
Und abgesehen von dieser Rechnung halte ich das nach langen Arbeitsjahren auch für zu wenig.

2025-06-22 15:35:53 von ano_1200

+4 (16)

Kommt drauf an. Wenn der das halbe Leben garnicht oder Teilzeit gearbeitet hat muss er damit rechnen daß er weniger Rente bekommt. Aber für alle die 40 Jahre Vollzeit gearbeitet haben inklusive Mutterzeit stimme ich zu.

2025-06-22 17:32:03 von ano_5237

-7 (11)

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2025-06-22 23:33:46 von ano_1223

+2 (6)

Das muss ein Rentner auch nicht. Wenn die erarbeitete Rente nicht reicht, dann Grundsicherung beantragen und wenn das noch nicht reicht eine Mietbeihilfe. Wer Grundsicherung hat, bekommt Ermässigungen bei der Zuzahlung von Medikamenten.

Der einzige Haken: du brauchst einen Berater, der die ganzen Beihilfen kennt und die richtigen Anträge stellen kann. Das Hilfssystem ist äußerst bürokratisch.

2025-06-23 16:07:29 von malü

+2 (4)

Armer Rentner bleibt armer Rentner.
Das es auch so sein soll, erkennt man daran, das die Rente prozentual erhöht wird.
Haste 1000€ an Rente kommen 37,40€ hinzu.
Haste 3500€ an Rente kommen 130,90€ hinzu.
Wäre es nicht besser und GERECHTER wenn jeder den selben Betrag in € bekommen würde?
Aus dem Beispiel oben würde sich ergeben:
37,40 +130,90 = 168,30 : 2 = 84,15€ für jeden !
Denke.. damit kann sowohl der eine als auch der andere leben !
Denn: Was haben die beiden denn so Unterschiedliches angestellt....während der Zeit als Rentner?
Und.. KEINER ist benachteiligt!