Heute als rechtsextrem bezeichnet zu werden..
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Kommentar (40)
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Heute als rechtsextrem bezeichnet zu werden, ist so, als würde man im Mittelalter jemanden der Hexerei bezichtigen. Es waren keine Beweise erforderlich und es half den Mächtigen, diejenigen loszuwerden, die ihnen nicht gefielen.
Kommentare
2025-06-26 09:33:28 von ano_3192
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2025-06-26 10:11:06 von ano_1234
IRGENDWIE STECKT DOCH EIN KLEINES BISCHEN WAHRHEIT DRIN ....... ;-)
2025-06-26 10:31:12 von ano_2364
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2025-06-26 12:25:12 von ano_3189
Leute wie du sind das Problem, genau so, wie es uns der Post vermitteln will. Immer gleich alles und jeden in die rechte Ecke zu stellen trägt mit der Zeit dazu bei, die Hemmschwelle immer mehr zu senken. Je öfter man als Rechts bezeichnet wird, nur weil man unangenehme Wahrheiten benennt, je eher akzeptiert man irgendwann ein Rechter zu sein und übernimmt auch deren sonstige Denkweise.
2025-06-26 13:19:01 von ano_5181
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2025-06-26 15:45:52 von ano_5035
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2025-06-26 17:03:03 von ano_9135
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2025-06-27 14:05:25 von ano_7698
Was soll auch schlecht daran sein, rechts zu sein ? Rechte besinnen sich auf ihre Werte, kämpfen für die Freiheit des Einzelnen und bewahren ihre Kultur. Sie sind Verfechter der traditionellen Familie und lieben ihr Land, ihre Heimat, und sie sind für die Ihren. Ich finde das erstrebenswert, das ist weder illegal noch asozial, sondern so, wie es sein sollte.
2025-06-26 10:37:38 von osterle
Endlich sagt’s mal jemand! Ich liebe es mich als unschuldiger Rassist in der Opferrolle zu suhlen.
2025-06-26 19:39:29 von ano_7746
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2025-06-26 12:29:18 von ano_1174
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2025-06-26 17:19:16 von Wolke
Der Beitrag vergleicht Äpfel mit Birnen. Das einzige worüber nachzudenken sich lohnt wäre, ob es einen Zusammenhang zwischen Hexe und Weidel gibt.
2025-06-26 17:27:15 von ano_1012
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2025-06-26 17:42:47 von Lisbeth
Sartre sagt: du bist immer das, was du tust.
Handlungen sind dann rechtsextrem, wenn sie auf Ungleichwertigkeit von Menschen, autoritärem Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus oder der Ablehnung grundlegender demokratischer Prinzipien abzielen.
Menschen sind rechtsextrem, wenn sie
a) regelmäßig rechtsextrem handeln oder
b) rechtsextrem handeln und dann - anstatt sich (darauf angesprochen) dafür zu entschuldigen und das eigene Handeln selbstkritisch hinterfragen - darauf bestehen, dass sie richtig liegen.
2025-06-27 05:07:24 von ano_0188
Ja ja, der gute alte J.P.S..... Als konsequent Linker hat er sich sehr für die inhaftierten RAF- Mitglieder (33 Morde) eingesetzt. In den 70ern hat er eine Petition zur Entkriminalisierung der Pädophilie unterzeichnet......
Du bist immer das, was Du tust...... :)
2025-06-26 17:55:33 von ano_7209
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2025-06-26 18:11:05 von Volvic
Du brauchst dich auch nicht rechtfertigen. Eine Rechtfertigung wäre nämlich eine Begründung, weshalb z. B. ein bestimmtes Verhalten oder ein sonstiger sachlicher oder moralischer Umstand richtig und vertretbar wäre. "Rechtsextrem" ist von allem das Gegenteil. Aber Mama ist bestimmt auch megastolz, dass das Spermalotto sie und Sohnmännchen zufällig in schwarz-rot-gülden-Ländle abgeworfen hat.
2025-06-26 17:58:31 von ano_8218
Stimmt, die Karte "Rechtsextremismus" wurde in den letzten Jahren so oft gezogen um Diskussionen zu beenden, dass sie nicht mehr zieht. Der Unterschied zu der Hexerei ist allerdings, dass es keine Hexen gibt und gab, aber es genug Rechtsradikale gibt, die sich hinter einer vermeintlichen bürgerlichen Fassade verstecken. Und die will ich genausowenig, wie extremistische religiöse Fanatiker jeglicher Coulleur.
2025-06-26 18:18:25 von MaxMuster
Ist ja putzig, mit wem die Rechten sich vergleichen wollen. Immer das Selbe. Opferrolle annehmen, aber auf Schwächere einprügeln. Ja, das ham' wa' gern...
2025-06-27 20:37:48 von ano_9722
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2025-06-26 18:23:43 von ano_1144
Die Geschichte wird nicht neu geschrieben, sie wiederholt sich nur. Ich bin Baujahr 1954 und hatte eine tolle Kindheit. Ohne Kriege oder ähnliches. Aber wenn ich sehe, wie unser Land langsam aber sicher islamisiert wird, ist es kein Wunder, wenn manche aufstehen. Diese aber als rechtsradikal zu outen, passt nichts ins System. Wir wehren uns nur dem Umstand, friedlich, als Frau Merkel sagte: "Wir schaffen das!".
2025-06-26 19:01:33 von ano_1565
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2025-06-26 19:24:19 von Trigger
Wenn jemand rechtsextrem ist, dann ist er einfach nur ein intoleranter, empathieloser und asozialer Arsch, der egoistisch durchs Leben läuft. Die Hexen im Mittelalter waren unschuldig, Rechtsextremisten sind das nicht. Immerhin kommen sie nicht auf den Scheiterhaufen, womit der Vergleich noch an Absurdität gewinnt.
2025-06-26 21:54:27 von ano_3794
Hass und Hetze gegen Andersdenkende. Ohne Argumente, ohne Sinn und Verstand, Hauptsache woke.
2025-06-26 19:30:53 von ano_1549
"Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem."
Dieser Spruch hat schon lange Gültigkeit.
Für mich sind Neger Neger, Zigeuner Zigeuner und Araber Araber. Und so benennen ich sie auch.
Ich will, dass all diese Messerstecher, (Gruppen-)Vergewaltiger, Clans und Sozialschmarotzer wieder aus meinem Heimatland verschwinden. Ebenso die ganzen importieren Judenhasser.
Der Rest an Ausländern, der sich integriert, sich anständig benimmt, arbeitet und Steuern zahlt, kann gerne bleiben.
Ich habe nichts gegen Ossis und hetze nicht gegen Ossis. Das sind Deutsche wie ich.
Und wenn ich mit dieser Einstellung als rechtsextrem gelte, ist mir das, Verzeihung, scheissegal.
2025-06-26 20:25:54 von Valerian
Rechtsextreme.
Sind das nicht die, die an Alternative Fakten glauben, fake News in die Welt setzen, gegen andere Menschen hetzen und Flüchtlingsheime anzünden?
Im Mittelalter wären das wohl eher diejenigen mit den Fackeln und Mistgabeln, die alle Menschen, die anders oder schlauer sind als sie, auf den Scheiterhaufen verbrennen wollen.
2025-07-02 15:46:56 von ano_2207
@ Valerian:
"...die, die an Alternative Fakten glauben, fake News in die Welt setzen..."
Nein, da bist Du "Fake News" aufgesessen.
Diese Beschreibung ist das, was "Gutmenschen" unbedingt allen Andersdenkenden (davon gibt's viele) andichten und mit den wenigen tatsächlich existierenden Rechtsextremen in einen Topf werfen wollen -
von denen, die wissen, dass Wissenschaft vor allem daraus besteht, Dinge zuhinterfragen (auch die, von denen viele überzeugt sind)
über die, die gern über die kriminellen Machenschaften der Obrigkeit Bescheid wissen möchten,
bis hin zu tatsächlichen Rassisten und Nationalisten.
Mit der Realität hat diese Mainstream-Darstellung jedoch nicht das Geringste zu tun!!!
2025-06-26 20:56:00 von carnyx
Der linke Machtmythos lebt halt von Heuchelei, Doppelmoral, Synonymisierung und Feindmarkierung. "Du Faschist, du Rassist, du N@zi, du Rechtsextremist...etc" Für linke Ideologen alles dasselbe. Oder: "Die Reichen beuten uns alle aus!" Ja gut, lasst euch doch mal den Kontoauszug von Heidi Reichinnek, der Jette oder dem von Aken zeigen...(#Doppelmoral)
2025-06-26 22:07:51 von carnyx
@Valerian Die Flüchtlinge selbst zünden auch gerne ihre Unterkünfte an. So dankbar sind diese Menschen dafür, dass wir sie aufnehmen
2025-06-26 22:39:15 von ano_7022
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2025-06-26 23:13:51 von carnyx
Quelle NDR: Brand in Flüchtlingsunterkunft - Verursacher war Bewohner. Quelle WDR: Nach Brand in Flüchtlingsunterkunft - Verdächtiger in Psychatrie ("Der aus Nordafrika stammende Mann war selbst dort untergebracht") 5 Sekunden googeln. Soll ich weiter machen? (Rethorische Frage)
2025-06-27 09:04:15 von ano_7698
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2025-06-27 15:19:54 von Trigger
Wenn man rechts ist, dann ist man kein "echter Mann". Dann ist man nur ein dummes Weichei, das der Propaganda auf den Leim gegangen ist...
2025-06-27 16:54:12 von ano_6197
So beurteilen also die Schwätzer wie und wann man rechts ist. Nicht unterscheiden wenn man echte Probleme benennt, nein, gleich mit der N@zikeule draufhauen.
2025-06-27 16:57:14 von ano_6197
Weicheier sind doch so Leute wie Du, die der Mehrheit nach dem Mund reden. Jemand, der zu seiner Meinung steht ist mutig und nimmt in Kauf, von solchen Hanseln in die rechte Ecke gestellt zu werden.
2025-06-27 15:39:38 von ano_9475
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2025-06-27 17:00:09 von ano_6197
Da möchte ich Die widersprechen. Man muss sich nicht deutlich als rechtsextrem zu erkennen geben. Es reicht, wenn irgend jemand eine Vermutung hat, oder in einer Diskussion keine vernünftigen Argumente hat.
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