KOPENHAGEN – Wenn das kein reichlich bizarrer..

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KOPENHAGEN – Wenn das kein reichlich bizarrer Operations- -Zwischenfall ist: Ein 43-jähriger Däne verbrennt sich durch einen gewaltigen Furz den Penis. Der Mann wollte sich eigentlich nur zwei Muttermale am Hintern entfernen lassen, aus Angst, aus ihnen könnte sich eines Tages ein Hautkrebs entwickeln. Der Chirurg eines Spitals in Kopenhagen, der den Eingriff durchführen wollte, verpasste ihm dazu vorher eine Kurznarkose. Dann geschah das haarsträubende Unglück. Dem Körper des Mannes, durch die Narkose erschlafft, entfuhr ein gewaltiger Furz – ausgerechnet in jenem Moment, als sich der Chirurg mit dem glühenden Elektroskalpell über ihn beugte, um eines der Muttermale zu entfernen. Das Gas-Luft-Gemisch entzündete sich und sein kurz vorher mit Alkohol desinfizierter Hintern samt Penis stand in Flammen. „Nach der Narkose brannte mein Penis und mein Hodensack wie Zunder, ich hatte Verbrennungen zweiten Grades“ schilderte der Geschädigte seine ersten Eindrücke, nachdem er aus der Narkose wieder erwacht war. Er überlegt nun, ob er rechtliche Schritte gegen das Spital und den Chirurgen ergreifen soll.

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