Lustige Bilder - Rtl
Und immer daran denken...
Und immer daran denken: Du bist nicht wertlos. Organe sind sehr teuer auf dem Schwarzmarkt. Kommentar (0) | tags: #sehr
Bierdiplom: Knall dir 10 Liter Bier...
Bierdiplom: Knall dir 10 Liter Bier in 6 Stunden rein, ohne zu kotzen, und erhalte ein wertloses Stück Papier. Kommentar (0) | tags: #bier #ohne
LIEBE ist etwas, auf dass man keinen Einfluss hat...
LIEBE ist etwas, auf dass man keinen Einfluss hat, sondern etwas, dass einen findet ohne Grund und ohne, dass man sich dagegen wehren kann. Sie trifft einen wortlos Mitten ins Herz.... Denn LIEBE ist keine Entscheidung. ...LIEBE ist ein Gefühl... LIEBE ist, wenn die Seele ein Zuhause gefunden hat. Kommentar (0) | tags: #liebe #ohne #herz
Während der Pandemie war es wichtig jedes Leben zu schützen..
Während der Pandemie war es wichtig jedes Leben zu schützen, aber wenn es um Kriege geht sind Menschenleben plötzlich wieder wertlos Kommentar (0) | tags: #pandemie #leben #schützen #wenn
Behindertenplätze in meinem örtlichen mexikanischen..
Behindertenplätze in meinem örtlichen mexikanischen Restaurant. Kommentar (0) | tags:
"Weihnachtsmann & Co. KG" wird wieder..
"Weihnachtsmann & Co. KG" wird wieder ab dem 2. November täglich auf Super RTL ausgestrahlt. Kommentar (0) | tags: #november #täglich #super
Packt Weihnachtspyjama und Kinderpunsch aus..
Packt Weihnachtspyjama und Kinderpunsch aus – ab Sonntag laufen wieder alle Folgen "Weihnachtsmann & Co. KG" auf Super RTL! Kommentar (0) | tags: #sonntag #laufen #super
Ein Held, der nicht auf Applaus wartete...
Ein Held, der nicht auf Applaus wartete – Schawarsch Karapetjan Es war kein Wettkampf. Kein Jubel, keine Medaille. Nur ein Mann, ein See – und ein Bus, der in die Tiefe sank. Am 16. September 1976 in Jerewan wurde der sowjetische Sportler Schawarsch Karapetjan Zeuge eines Unfalls, der sein Leben verändern sollte. Ein Trolleybus mit 92 Menschen an Bord stürzte von einem Damm in ein künstliches Gewässer. Schawarsch zögerte keine Sekunde. Er sprang ins eiskalte Wasser, tauchte hinab, trat mit den Füßen das Glas ein und begann, Menschen herauszuziehen – einen nach dem anderen. Über zwanzig Minuten kämpfte er gegen Dunkelheit, Kälte und Erschöpfung. Seine Lungen brannten, das Wasser war schwarz und voller Schlamm, doch er hörte nicht auf. 20 Menschen verdankten ihm ihr Leben. Später sagte er leise: "Einmal tauchte ich auf – in meinen Händen war kein Mensch, sondern ein Kissen. Ich habe nie vergessen, dass jemand an meiner Stelle hätte leben können." Die Folgen waren schwer: Lungenentzündung, Blutvergiftung, zerstörte Gesundheit. Seine sportliche Karriere war vorbei. Aber an jenem Tag wurde aus dem Rekordhalter ein Symbol menschlicher Größe. Schawarsch Karapetjan hatte nichts zu gewinnen – und doch gab er alles. Er bewies, dass wahre Helden nicht auf Podien stehen, sondern dort, wo Mut und Mitgefühl sich treffen – im eiskalten Wasser zwischen Leben und Tod. Kommentar (0) | tags: #held #applaus #jubel #mann
Sein kleiner Junge war still....
Sein kleiner Junge war still. Zu still. Als Colin Farrell im Jahr 2003 seinen neugeborenen Sohn James zum ersten Mal im Arm hielt, lag etwas Schweres in der Luft – etwas, das niemand aussprach. Die Krankenschwestern lächelten sanft, doch in ihren Augen lag Sorge. Das Baby in seinen Armen weinte nicht, bewegte sich kaum, sah ihn nur mit großen, stillen Augen an – als wüsste es schon, dass das Leben kein leichtes sein würde. Dann kam die Diagnose: Angelman-Syndrom – eine seltene genetische Erkrankung. Sein Sohn würde vielleicht nie gehen können. Nie sprechen. Nie das Wort „Papa“ sagen. Colin fühlte, wie ihm die Luft aus den Lungen wich. Zum ersten Mal in seinem Leben, dieser Mann, der sonst jede Bühne mit Worten füllte, fand keine. "Es war, als würde die Welt anhalten", sagte er später. "Ich wusste nicht, was ich tun sollte – nur, dass ich nie jemanden so sehr geliebt hatte." In dieser Nacht saß er allein im dunklen Krankenhauszimmer, die Hände zitternd. Der wilde Mann Hollywoods – der Trinker, der Kämpfer, der Rebell – war verschwunden. Übrig blieb nur ein Vater, der seinem Sohn zuflüsterte: "Na gut, kleiner Mann. Du und ich – wir schaffen das. Ich bleibe. Immer." Und er hielt Wort. Er warf die Flaschen weg, ließ den Lärm und das Chaos hinter sich. "Ich dachte immer, ich brauche das Verrückte, um zu leben", sagte er einmal. "Aber in Wahrheit musste ich nur jemanden mehr lieben als mich selbst." Jeder kleine Fortschritt wurde zum Wunder. Als James mit vier Jahren seine ersten Schritte machte, weinte Colin wie ein Kind. "Manche jubeln, wenn ihr Kind eine Goldmedaille gewinnt", sagte er. "Ich jubelte, als meins einfach quer durch den Raum ging." Er begann, Filme zu drehen, die das widerspiegelten, was in ihm lebte – leise, verletzliche Geschichten wie In Bruges, The Lobster oder The Banshees of Inisherin – Filme über Schuld, Zärtlichkeit und die zerbrechliche Schönheit zweiter Chancen. Er spielte keine Erlösung mehr – er lebte sie. Heute sehen die Menschen in ihm nicht mehr den ungestümen Draufgänger. Sie sehen einen Mann, der das Chaos in sich verbrannt und daraus Liebe gebaut hat. Kommentar (0) | tags: #junge #sohn
Alles begann mit einer einfachen Frage..
Alles begann mit einer einfachen Frage – einer Frage, die zwei Leben für immer verändern sollte: "Papa, können wir bei diesem Benefizlauf mitmachen?" Es war Frühling 1977, als der fünfzehnjährige Rick Hoyt, der mit Zerebralparese lebt, diese Worte an seinen Vater Dick richtete. Ein Satz – unscheinbar, aber voller Kraft. Dick, kein Sportler, kein Läufer, nur ein Vater mit einem Herzen, das stärker war als jede Muskelkraft. Rick, ein Junge, der ohne Hilfe weder gehen noch sprechen konnte, aber dessen Wille größer war als jedes Hindernis. Und so sagten sie Ja – nicht zu einem Rennen, sondern zu einer lebenslangen Reise aus Mut, Liebe und unerschütterlicher Verbundenheit. Der erste Lauf: fünf Meilen, Schweiß, Schmerz und Erschöpfung. Sie kamen als Letzte ins Ziel – doch Rick sagte danach einen Satz, der alles veränderte: "Papa, wenn wir laufen, fühle ich mich, als wäre ich nicht behindert." In diesem Moment wurde Team Hoyt geboren. Über die nächsten vierzig Jahre bestritten Vater und Sohn mehr als 1.000 Rennen, darunter 32 Boston Marathons und sechs Ironman-Triathlons. Dick schwamm mit Rick in einem Boot, radelte mit ihm auf einem Spezialfahrrad und lief unzählige Kilometer, den Rollstuhl seines Sohnes schiebend – Schritt für Schritt, Herz an Herz. Doch ihre Geschichte war nie eine über Medaillen oder Rekorde. Sie war eine Geschichte über das Überwinden von Grenzen, über die Kraft der bedingungslosen Liebe, über das, was möglich wird, wenn zwei Herzen im gleichen Rhythmus schlagen. Mit jedem Zieleinlauf fand Rick ein Stück Freiheit – und Dick entdeckte die unendliche Tiefe väterlicher Hingabe. Als Dick 2021 und Rick 2023 verstarben, endete ihr Lauf nicht – er wurde unsterblich. Ihr Vermächtnis lebt weiter, als zeitloses Symbol dafür, dass Liebe und Entschlossenheit keine Grenzen kennen. Kommentar (0) | tags: #leben #frühling


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