Ein junges Paar verbrachte die Flitterwochen zwischendurch..
Ein junges Paar verbrachte die Flitterwochen zwischendurch mit Besuchen der Niagarafälle oder auch des Grand Canyon. Just dort erwischte die junge Braut für den Abstieg zum Fluss ein etwas schusseliges Maultier. Auf halber Strecke stolperte es und setzte seine Reiterin in den Sand oder was dort auch immer den Boden bedeckte. Der Bräutigam erschrak zu Tode, doch die Braut meinte nur sie käme aus Texas. Dann schaute sie dem Reittier in die Augen u d sagte leise: "Eins". Keinen Kilometer weiter verhedderten sich die Maultierbeine erneut. >>> Assitiertes Absitzen...Oh mein Gott Liebling>>>Ist nix.Texas.>>>Maultier."Zwei." >>>Aufsitzen und weiter. Es kam, wie es kommen musste. Kurz vor den Talsohle saß die Braut erneut ab. Diesmal ging sie gleich zum Maultier, rief laut "drei" und erschoss das arme Vieh. Der Bräutigam war entsetzt. Seine Liebste meinte wieder nur, dass sie aus Texas käme und dass das dort so Usus sein. Der Bräutigam war aber immer noch entsetzt. Da ging seine Göttergattin zu ihm hin und gab ihm einen ganz innigen Kuss, bevor sie ihm gaaanz tief in die Augen blickte und flüsterte: "Eins" Kommentar (0) | tags:
Ein altes Ehepaar steht im Badezimmer vor dem Spiegel..
Ein altes Ehepaar steht im Bade- zimmer vor dem Spiegel. Plötzlich sagt der Mann: "Meine Haare gehen weg, der Bauch wird immer dicker, es tauchen immer mehr Falten auf ... Wenn ich so in den Spiegel schaue, fühle ich mich richtig alt, dick und hässlich. Kannst du mir nicht mal wieder ein Kompliment machen?" Seine Frau überlegt kurz. "Deine Augen funktionieren noch ausgezeichnet!" Kommentar (2) | tags: #altes ehepaar #ehepaar #badezimmer #spiegel #zimmer #mann #haare #tauchen #falten #wenn
Alles was ich über Auspeitschen weiß..
Alles was ich über Auspeitschen weiß, habe ich beim automatischen Einrollen meines Staubsaugerkabels gelernt. Kommentar (0) | tags:
Der kleine Johnny kommt ständig zu spät zur Schule, und was..
Der kleine Johnny kommt ständig zu spät zur Schule, und was noch schlimmer ist, er hat immer eine große Lüge parat, um zu erklären, warum. Die Lehrerin sagt der Direktorin, dass sie genug von seinen Übertreibungen hat. Der Schulleiter sagt ihr, dass sie Johnny zu ihm schicken soll, wenn er das nächste Mal zu spät kommt. Er wird Johnny eine so große Lüge erzählen, dass er nie wieder eine erzählen wird. nie wieder. Am nächsten Tag taucht Johnny zwei Stunden zu spät auf. Johnny sagt: “Ich war heute zwei Stunden zu früh, damit ich auf dem Weg zur Schule Zeit hatte, im Teich zu angeln. Ich habe eine 17-Pfund-Forelle gefangen und musste sie mit nach Hause nehmen. Wenn ich sie nicht geputzt und eingefroren hätte, wäre meine Mutter wütend gewesen. Deshalb bin ich so spät dran”. Der Lehrer nimmt ihn sofort mit ins Büro des Schulleiters und erzählt ihm die Geschichte. Der Direktor erzählt Johnny von seinem eigenen Schulweg an diesem Tag. Er sagt: “Ich ging heute auf dem Weg zur Schule durch den Park, als ich hinter mir etwas hörte. Ich drehte mich um und war schockiert, als ich einen riesigen Grizzlybären hinter mir sah. Er war 24 Fuß groß und hatte 6 Zoll lange Reißzähne. Er wollte mich fressen, Johnny! In diesem Moment rannte ein kleiner Hund aus dem Gebüsch, sprang hoch und griff den Bären an. Der kleine Hund tötete den Bären und aß dann den ganzen Bären vor meinen Augen. Was hältst du davon, Johnny?” Johnny antwortet: “Oh ja, das ist mein Hund Sparky. Das ist schon sein dritter Bär diese Woche.” Kommentar (0) | tags:
Mann 1: Und ich sage dir, das ist zu viel..
Mann 1: Und ich sage dir, das ist zu viel. Mann 2: Das verstehe ich nicht. Mann 1: Was gibt es da den nicht zu verstehen? Schau. Der ist erstmal viel zu lang, und auch viel zu dick, den bekommst du da nie rein. Mann 2: Aber wenn du dich da hinlegst und die Beine anwinkelst dann geht der ganz leicht rein. Mann 1: Der rutscht ab, weil viel zu viel Öl dran ist. Außerdem ist das Loch viel zu klein, weil der viel zu dick ist. Das schlimmste ist, das wir danach wie Schweine aussehen. Mann 2: Egal. Komm, leg dich da hin und wir versuchen das mal In diesem Moment kommt eine Frau rein, verdreht die Augen, und sagt, "Männer und ihre Autos". Kommentar (0) | tags:
Tarzan schwingt sich im Urwald von Liane zu Liane zu Liane...
Tarzan schwingt sich im Urwald von Liane zu Liane zu Liane. Plötzlich reißt eine von Ihnen und er stürzt ab. Durch den Sturz verliert er ein Auge einen Arm und sein bestes Stück. Schwer verletzt schleppt er soch zum Medizinmann ganz in der Nähe. Der Medizinmann sagt zu Tarzan: Tarzan du haben viel Glück, du kriegen ein Auge vom Adler, einen Arm vom Gorilla und einen Rüssel vom Elefanten für dein bestes Stück. Nach ein paar Monaten trifft der Medizinmann Tarzan im Dschungel und fragt ihn wie er mit den neuen Körperteilen zufrieden ist. Tarzan antwortet: Also mit dem Adlerauge kann ich auf 500 m sehen ob eine Fliege vorwärts oder rückwärts fliegt. Mit dem Gorillaarm kann ich mich stundenlang an einem Ast ohne das ich müde werde. Nur mit dem Rüssel vom Elefanten habe ich ein kleines Problem, wenn ich über eine Wiese laufe, zupft er jedesmal ein Büschel Gras und stopft es mir in den Hintern. Kommentar (0) | tags:
Der Christbaumständer..
Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:
Schei*ß die wand an..
Scheiß die Wand an .. Gestern kam ich die Bäckerei und traute meinen Augen nicht! Oh Gott...voll der Sex! 2 Amerikaner auf einer Schnecke und 1 Berliner mittendrin! Kommentar (0) | tags: #wand #bäckerei #augen #gott #schnecke
Patient beim Arzt: "Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee.."
Patient beim Arzt: "Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, tut mir mein r echtes Auge weh!" "Sie müssen schon den Löffel rausnehmen, junger Mann!" Kommentar (0) | tags:
Ein hübsches junges Mädchen sitzt allein..
Ein hübsches junges Mädchen sitzt allein in einem Eisenbahnabteil. Ein Endvierziger, Schweizer, steigt ein und setzt sich ihr gegenüber. Nach einer Weile meint er charmant lächelnd: "Dös aber e härzigs Pullöverli, wo Sie do aahänn!" Die Augen nieder- schlagend bemerkt das Mädchen errötend: "Das ist ja auch ein Kamelhaarpullover." "Jo, klar", sagt der Herr entzückt, "dös seht me jo an de Höggerli." Kommentar (0) | tags: #mädchen