Werd nie vergessen, wie ich beim Date jemanden gebeten..
Werd nie vergessen, wie ich beim Date jemanden gebeten habe Musik zum Sex anzumachen und er hat aus dem Nichts seine Gitarre rausge- holt und Wonderwall gespielt ich schwöre ich hasse Musiker. Kommentar (5) | tags: #gitarre #musik #machen #wal #sge #essen #date #vergessen
"Herr Ober? Spielen die Musiker hier, was sich die Gäste.."
"Herr Ober? Spielen die Musiker hier, was sich die Gäste wünschen?" "Aber klar!" "Dann sollen sie bitte Billard spielen bis ich mit dem Essen fertig bin!" Kommentar (1) | tags: #fertig #musik #essen #spielen #wünsche #spiele #bitte #ober
Ein Musiker hat sich verlaufen und fragt einen Passanten..
Ein Musiker hat sich verlaufen und fragt einen Passanten um Rat: "Sagen Sie mal, wie komme ich in die Philharmonie?" "Üben, üben, üben!" Kommentar (2) | tags: #musik #harmonie #laufen
"Nun, wie war's auf St. Tropez?" fragt Uschi ihre Freundin..
"Nun, wie war's auf St. Tropez?" fragt Uschi ihre Freundin Marlis, kurz nachdem sie angekommen ist. "Ach, es geht. Zwei Tage war ich mit einem Musiker zusammen, dann habe ich drei Nächte mit einem Maler geschlafen, dann zwei Nächte mit einem Schriftsteller herumgeliebt, dann eine Nacht einen Filmschauspieler beglückt!" "Donnerwetter!" staunt Uschi, "da sind die Männer aber ganz schön flatterhaft, was?" Kommentar (1) | tags: #glück #musik #maler #haus #uschi #latte #ganz #männer #film #spiele #wetter #stau #schlafen #nacht schlaf freundin kommen
Straßenmusiker spielt Justin Bieber. Habe 3 Euro..
Straßenmusiker spielt Justin Bieber. Habe 3 Euro aus seinem Hut genommen. Kommentar (2) | tags: #musik #justin
*öffnet Facebook und sucht nach hässlichen..*
*öffnet Facebook und sucht nach hässlichen Weihnachtspullovern* - sieht einen Musiker mit "Gangsta Wrapper" - sieht einen Fußballfan mit "Es Eintrachtet sehr" - sieht einen Engländer mit "All I want for Christmas is EU" *schließt Facebook* Kommentar (0) | tags: #facebook #musik #hässliche #fuß #love #christmas #sehr #angst #fußball #nacht #rapper #gang
Die Geschaftsführerin einer Firma erhielt eine Freikarte..
Die Geschaftsführerin einer Firma erhielt eine Freikarte für die Aufführung von Schuberts unvollendeter Symphonie. Da sie selbst verhindert war, gab sie die Freikarte an einen befreundeten Evaluator weiter. Am nächsten Morgen fragte sie ihn: «Wie war es denn gestern Abend?». Anstelle einiger Bemerkungen zur Symphonie im Allgemeinen, erhielt sie eine schriftliche Aktennotiz mit folgendem Inhalt: 1. Für eine gewisse Zeit hatten die Oboisten nichts zu tun. Ihre Zahl sollte reduziert und ihre Arbeit gleichmäßig auf die ganze Zeit verteilt werden. 2. Alle zwölf Violinen spielten die gleichen Noten. Dies ist eine unnötige Vervielfach- -ung, weshalb die Besetzung verkleinert werden sollte. Sofern das Klangvolumen wirklich benötigt wird, kann ein Verstärker eingesetzt werden. 3. Viel Aufwand wurde getrieben, um Sechzehntel-Noten zu spielen. Dies scheint eine übertriebene Finesse zu sein. Deshalb wird vorgeschlagen, dass alle Noten zur nächsten Achtel-Note gerundet werden. So könnten auch Freizeitmusiker anstelle der Berufsmusiker eingesetzt werden. 4. Keinerlei Nutzen ergibt sich daraus, dass dieselbe Passage mit den Hörnern wiederholt wird, die bereits vorher von den Streichern gespielt wurde. Wenn alle redundanten Teile eliminiert werden, kann die Konzertdauer von zwei Stunden auf zwanzig Minuten verkürzt werden. 5. Die Symphonie hatte zwei Sätze. Wenn Herr Schubert seine musikalischen Ziele am Schluss des ersten Satzes nicht erreichen konnte, hätte er abbrechen sollen. Der zweite Satz ist unnötig und sollte gestrichen werden. 6. Angesichts dieser Punkte kann man nur zum Schluss kommen, dass Herr Schubert wohl – hätte er diesen Punkten mehr Beachtung geschenkt – ausreichend Zeit gehabt hatte, die Symphonie zu vollenden. Kommentar (0) | tags: #musik #esel #akten #runde #konzert #führer #firma #gemein #abend #allgemeine #morgen #freunde #spielen #diesel kart frei noten beach spiele gesicht punk allgemein schaf freizeit gemeine klein wand
Ein Mann kommt zum Arzt. "Herr Doktor - ich hatte schon.."
Ein Mann kommt zum Arzt. "Herr Doktor - ich hatte schon eine Woche keinen Stuhlgang." "Das ist aber unnormal - ich gebe Ihnen Tabletten, und in einer Woche kommen Sie wieder." Nach einer Woche: "Herr Doktor ich kann immer noch nicht." "Das ist aber nun wirklich bedenklich - ich gebe Ihnen Zäpfchen mit. Aber machen Sie keine langen Spaziergänge und kommen Sie nächste Woche zu mir." Nach einer Woche: "Herr Doktor - es geht immer noch nicht." "Das ist aber nun lebensbedrohlich - da muss ich jetzt aber mehr über Sie wissen. Was sind Sie denn von Beruf?" "Jazzmusiker!" "Ja warum haben Sie das nicht gleich gesagt! Hier haben Sie einen Fünfer, und kaufen sich was zu essen." Kommentar (0) | tags: #stuhlgang #tabletten #tablet #musik #woche #doktor #machen #zäpfchen #arzt #kaufen #gang #lebens
An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten..
An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Wir End-Dreißiger bis Anfang-Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren “Tekkno” erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß BlueCuracão auf Sekt. Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenober- -schenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein “L’Oreal”. Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei. Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort “frisieren” hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individuali- -smus zeugten, ihr Smart-Popel. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahn- -dungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde. Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt. Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum. Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins “LetzteTatoo-Studio vor der Autobahn”, um sich im Alcopops- -Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrschein- -lich nichts anderes bedeuten als “Wer das liest ist doof”. Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz. Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33″ und 45″) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren – keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch “nice price” lesbar ist. Genau die gleichen Texte, die heute “Rosenstolz”, “Juli”und “Silbermond” singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte- und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern “Formel Eins”, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig. Wir haben uns “Magnum” und “Simon & Simon” reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen – ohne diese beknackten, umgedreh- -ten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte,heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas- -Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben). Man konnte erkennen ob jemand “männlich” oder “weiblich”war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung. Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS – und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für “Gleichstrom/ /Wechselstrom”in die Bank gemeisselt hat. Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt… Kommentar (2) | tags: #strom #tanz #musik #haare #hai #tattoo #bier #schuhe #samstag #füße #führerschein #physik #polizei #thailand techno geil damals käfer schweiz schüler nase alter bank haar tolle konzert smart führer bierglas laub jogging urne gemein zunge pech video asche zelt mofa spo
Mittlerweile sind so viele Musiker im Himmel..
Mittlerweile sind so viele Musiker im Himmel, dass Jungfrauen wirklich blöde wären, wenn sie mit Selbst- -mordattentätern in die Kiste gingen. Kommentar (0) | tags: #himmel #musik #jungfrau #frauen #blöde