Radfahren im Stadtverkehr hat mich radikalisiert: Ich..

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Kommentar (17)    tags:  ampelerdeautoskundenmenschenauto radfahren verkehr fahren

Radfahren im Stadtverkehr hat mich radikalisiert: Ich werde beschimpft, gefährdet und fast angefahren, nur damit meine Mitmenschen in Autos kostbare 3 Sekunden gewinnen, bevor sie an der nächsten roten Ampel stoppen müssen. Wo ich sie dann wieder einhole.

Kommentare

2021-10-23 14:33:09 von ano_3206

+44 (66)

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Wo du dann bei Rot einfach weiter fährst

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2021-10-23 14:56:22 von ano_1179

+43 (53)

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Sicherheitsabstand vom Auto zum Radfahrer = mind. 1,50m. Da kann man als Autofahrer auch vom Radfahrer verlangen, dass er Paragraph 1 StVO mal etwas genauer studiert, bestenfalls genauso beachtet und möglichst weit rechts fährt, wenn es die Verkehrslage zulässt.

MfG. von einem Auto- und auch Radfahrer

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2021-10-23 15:00:09 von ano_2647

+3 (31)

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§ 1 StVO wure für Radfahrer ersatzlos gestrichen - hast du das denn nicht gewußt?!

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2021-10-23 14:59:23 von ano_2647

+41 (49)

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Ich werde als Radfahrern lediglich von Radfahrern drangsaliert und gefährdet, merkwürdigerweise nicht von Kfz.
Radfahrer sind mittlerweile derart hemmungslos geworden das ihnen alles egal ist, wie erst vor kurzem so ein Vollpfosten bewiesen hat: Er hat mich rechts überholt um dann sofort nach links abzubiegen...
Und dann hat dieser Penner mich auch noch beschimpft.

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2021-10-23 14:59:53 von ano_5472

+29 (53)

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Radfahrer sind die größte Plage der Menscheit.

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2021-10-23 15:01:51 von ano_2647

+35 (43)

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Nein, das stimmt so nicht; es ist nur ein Teil der allerdings immer größer wird. Die übelsten dieser Radfahrer sind diejenigen, die in diesen Fahrradclubs sind und jetzt sind es diese Ökos mit ihren Lastenfahrrädern, denen offenbar alles egal ist.

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2021-10-23 15:11:41 von ano_1665

+10 (38)

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Geh doch arbeiten und kauf dir auch ein Auto.

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2021-10-23 16:01:22 von Gunter von Esling

+33 (45)

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Am Schlimsten sind Rennradfahrer. Warum sollten solche auch auf dem gut ausgebauten Radweg fahren, wenn man auch Autofaherer nerven kann.

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2021-10-23 17:36:19 von ano_6254

+13 (23)

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Mein Vater hatte nie einen Führerschein bzw. Fahrerlaubnis. Ab er er sagte oft im Auto: Achtung, feindlicher Radfahrer!

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2021-10-23 20:22:51 von ano_9186

+19 (27)

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Fahrradfahrer, die Ratten der Landstraße. Wo Radweg vorhanden, wird auf der Straße gefahren, wo kein Radweg, wird Fußweg benutzt. Am besten mit Höchstgeschwindigkeit.

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2021-10-23 23:59:52 von ano_3210

-4 (14)

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Wenn die geschätzten Herren und Damen Fahrradhetzer dann auch beachten würden, dass in vielen Städten eben mitnichten nutzungspflichtige Radwege vorhanden sind… Es gibt nur drei offizielle Verkehrszeichen, die oben Radweg nutzungspflichtig machen. In allen anderen Fällen (Ausnahme das „Fahrrad frei“ Schild, welches das Radeln auf dem Gehweg o.ä. erlaubt) muss der Radfahrer laut StVO auf der Straße fahren.

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2021-10-24 00:03:07 von ano_3210

+5 (11)

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Und an der Stelle Sägebock als Rad- und Pkw-Fahrer mal etwas mutiges: Wie wäre es mit gegenseitiger Rücksicht? Und als Radler lasse ich mich lieber zehn Mal anhupen (bedeutet nämlich, ich wurde gesehen und wahrgenommen) als ein Mal umfahren.

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2021-10-24 00:03:31 von ano_3210

+2 (6)

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Sägebock = sage ich

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2021-10-24 00:09:10 von ano_3210

+2 (10)

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Und angefahren wurde ich mittlerweile drei Mal. 1) abbiegendes Auto in gleicher Fahrtrichtung zieht einfach rechts rum - ich fahre auf dem an der Stelle nutzungspflichtigen Radweg hinter (wer auch immer sowas plant?!) parkenden Autos. 2) Auto in gleicher Fahrtrichtung zieht nach rechts auf den Fahrradstreifen auf der Fahrbahn - Zitat: „Wollte schnell ranfahren, hatte den Döner vergessen.“ 3) Auto kommt entgegen (ich auf der Straße, da kein Radweg vorhanden), schaut mich an (offensichtlich ohne mich wahrzunehmen) und versucht quasi durch mich durch abzubiegen.

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2021-10-24 00:11:45 von ano_3210

+2 (12)

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Ja, es gibt einige Farradvollidioten, die sich an gar nichts halten. Und die Nerven auch mich beim Radeln, weil sie unberechenbar sind und andere gefährden. Aber ich sehe es nicht ein, dass selbsternannte Ritter des (vermeintlichen) Autorechts auf Straßenplatz mich mit 1500kg Stahl und Glas bedrohen.

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2021-10-24 09:04:45 von ano_2561

-3 (15)

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...und als Autofahrer immer daran denken, wenn die Radfahrer jetzt auch noch in einem Auto sitzen würde, wäre nur noch Stau, gar keine Parkplätze mehr und noch mehr CO2. Also dankbar sein, dass der Radfahrer nicht so viel Platz wegnimmt, positiv durchs Leben gehen (fahren) und nicht so viel meckern.

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2021-10-24 19:48:42 von ano_9186

+7 (7)

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Auf dem Dorf gibts keinen Stau. Dafür sind dort die Radfahrer genau so dämlich wie in der Stadt.

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